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Philharmoniker Depot

22.07.15 Attentat auf Gold erfolgreich – wie geht es nun weiter?

Anfang Juli, in meinem letzten Rohstoff Daily vor dem Urlaub, hatte ich noch eine Warnung für Sie im Gepäck. Damals schrieb ich: „Das Szenario vom finalen Sell-Off ist noch nicht aus der Welt". Aus diesem Grund habe ich auch immer wieder in meinem Börsenbrief Rohstoff Investor geschrieben, dass ich die verbliebenen Goldaktien im Depot zwar nicht mehr abgeben, aber aktuell noch keine neuen Käufe tätigen möchte.

Was in den letzten Handelstagen bei Gold passiert ist, kann wohl wirklich mit einem Anschlag auf den Goldpreis verglichen werden. Aber jammern hilft nicht und deshalb möchte ich mich auch nicht mit Gedanken zu möglichen Marktmanipulationen aufhalten.

Wenn Sie meine Warnung gelesen haben, dann dürfte Sie der Kursverfall der letzten Tage nicht unvorbereitet getroffen haben. Bewahren Sie einen kühlen Kopf und warten Sie auf die unerwartet günstige Einstiegschance, die sich Ihnen noch einmal bieten wird.

Erst einmal zeigt der Trend aber eindeutig weiter abwärts. Aus einer sowieso schon abwärts tendierenden Konsolidierungsformation ist der Goldpreis jetzt noch einmal nach unten ausgebrochen:

Quelle: Stockcharts.com

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Der finale Sell-Off macht den Weg endlich frei für steigende Kurse

Kurzfristig sind die Aussichten für einen steigenden Goldpreis daher nicht gut. Ich möchte auch kein Kursziel abgeben, wohin der Goldkurs jetzt noch fallen kann. Das ist in einem so nervösen Umfeld auch gar nicht seriös möglich.

Fest steht aber auch, dass wir jetzt das reinigende Gewitter bekommen haben, was viele Anleger - vor allem professionelle Anleger - sich schon seit langem gewünscht haben. Ein Kursrückgang auf 1.000 US$ je Unze dürfte daher zu einem deutlich höheren Gold-Optimismus bei den Anlegern führen - so perplex das heute klingt. So wäre aber der Weg endlich wieder frei für einen neuen Bullenmarkt.

Der Kontra-Indikator „Bild-Zeitung" steht schon auf grün

Dass die Massenmedien ein guter Kontra-Indikator für die tatsächliche Marktentwicklung sind, ist nicht erst seit „DAX auf 20.000 Punkte"-Überschriften bekannt.

In Deutschland ist ganz besonders die Bildzeitung ein guter Kontra-Indikator. Dieser Kontra-Indikator steht seit heute auf grün, wo die Bild ganz ausführlich „den Goldpreis-Crash erklärt" hat.

Auch ein kurzfristiger Goldpreis von 1.000 US$ ändert aber nichts an den glänzenden Aussichten

Diese Überschrift habe ich schon einmal verwendet und sie ist heute aktueller denn je. Kaufen Sie auf keinen Fall in fallende Kurse hinein, aber reagieren Sie schnell, sobald die Vorzeichen sich ändern.

Bei einem Goldpreis von knapp über 1.000 US$ werden viele hochwertige Gold- und Silberproduzenten zu Ramschpreisen verkauft werden. Wenn Sie diese Aktien dann einsammeln, dürften Sie 2-3 Jahre danach auf dreistelligen Kursgewinnen sitzen.

Melden Sie sich daher am besten schon heute für ein unverbindliches Probe-Abo meines Börsendienstes „Rohstoff Investor" an. Hier werde stelle ich Ihnen die aussichtsreichsten Goldaktien vor, die - mit oder ohne finalen Sell-Off - in den kommenden Jahren deutlich im Kurs zulegen sollten.

Ob mit oder ohne meine Hilfe: Bitte schauen Sie jetzt nicht weg. Die Einstiegschancen, die sich in den nächsten Monaten für Gold- und Silberaktien bieten werden, werden im Rückblick einmalige Gelegenheiten bleiben. Nutzen Sie diese zu Ihrem Vorteil!

Herzlichst Ihr,

Andre Doerk

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Quelle: http://www.investor-verlag.de

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