16.12.15 Gold in 2016: Warum alles besser werden MUSS (Teil 2)

Drucken

im ersten Beitrag dieser Reihe habe ich Ihnen anschaulich gezeigt, dass jetzt ein historisch einmalig günstiger Moment für den Einstieg in Goldaktien ist. Diese sind heute so günstig zu haben, wie schon seit über 30 Jahren nicht mehr.

Doch wer günstig kauft, möchte auch teuer verkaufen. Sonst nützt der günstigste Einkauf nichts. Doch wie teuer können Sie denn überhaupt verkaufen? Welches Aufwärtspotenzial Sie erwartet, darum geht es in dem heutigen, zweiten Teil.

Auch der schmerzhafteste Bärenmarkt aller Zeiten wird enden

Eine Börsenweisheit sagt: Je stärker es vorher gekracht hat, umso heftiger fällt auch die Gegenbewegung aus. Deswegen bietet sich ein Blick auf die bisherigen Bärenmärkte an der Toronto Stock Exchange an. Hier lohnt insbesondere ein Blick auf den Venture-Index (TSX-V), der den höchsten Anteil an Rohstoffunternehmen aufweist:

Quelle: Canaccord

In den letzten 30 Jahren gab es vier ausgeprägte Bärenmärkte. Allesamt endeten diese erst nach einer Korrektur von über 70%. Keiner der vergangenen Bärenmärkte fand jedoch so scheibchenweise statt, wie der aktuelle. Dieser ist nun schon seit 55 Monaten intakt und deshalb besonders schmerzhaft und demotivierend.

Anschließend beginnt die lohnenswerte Zeit mit durchschnittlich +235% Kursgewinn

Auf jeden Bärenmarkt folgte in den vergangenen 30 Jahren aber auch ein ausgeprägter Bullenmarkt. Diese Perioden mit ordentlichen Zugewinnen schwankten zwischen +144% und +347% mit einem durchschnittlichen Ertrag von +235%.

Begleitet wurden diese Phasen von gleichgerichteten Edelmetallpreisen, einer höheren Risikobereitschaft, überdurchschnittlicher Explorations- und Expansionsaktivität in der Rohstoffbranche und - am wichtigsten - deutlich positiven Kapitalzuflüssen in diese Märkte.

Quelle: Canaccord

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.investor-verlag.de