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Philharmoniker Depot

17.12.16 Gold historisch unterbewertet

Vergleicht man den aktuellen Goldpreis mit dem Hoch des Jahres 1980, so kommt man mit der Berücksichtigung der offiziell ausgewiesenen Teuerung nicht weit. Viel interessanter wird es jedoch, wenn man die Geldmengenausweitung durch die Notenbanken seit damals berücksichtigt und daraus ein mögliches Preisziel für Gold zum Ende der Hausse ableitet. Nach unserer Berechnung notiert der Goldpreis aktuell nur bei 9,2% des Preishochs von 1980. Dementsprechend müsste dieser um das Zehnfache ansteigen, um real ähnlich bewertet zu sein. Fundamental scheint der Goldpreis, trotz des bisherigen Anstiegs seit dem Jahr 2000, aufgrund der massiven Ausweitungen der Geldmengen in der ganzen Welt, massiv unterbewertet zu sein. Diese Inflation wird sich ihren Weg in die Teuerung bahnen und letztlich Gold und Silber massiv aufwerten. Gold ist also günstig, weshalb man jetzt strategisch darin investieren sollte.

Gold ist historisch sehr günstig

 

© Blaschzok Financial Research

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Quelle: www.BlaschzokResearch.de | www.goldsilbershop.de

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