70% des Silbers wird als Beiprodukt gefördert ...Eine wichtige Frage, auf die man kaum eine Antwort findet, ist, wie hoch die gesamten Produktionskosten von Silber sind. Das Problem dabei ist, dass 70% des Silbers als Beiprodukt bei der Förderung von Kupfer, Zinn, Zink, Blei, Gold etc. anfällt, sodass sich die Kosten nicht kalkulieren lassen. Zusätzlich geben auch die Cash-Kosten pro Unze, die öfters veröffentlicht werden, kein wahres Bild, weil sie nicht alle nötigen Kosten enthalten. So müssen nämlich auch die Kosten, die nötig sind, um neue Projekte in dem Ausmaß voranzutreiben, dass auf Dauer die Förderung im jetzigen Ausmaß aufrecht erhalten werden kann, einbezogen werden. Ist dies nicht der Fall, wird die Silberförderung schrumpfen, weil es sich nicht lohnt, neue Projekte anzugehen.
Bezüglich Berechnungen der kompletten Produktionskosten wird man bei den Silver Doctors fündig (http://www.silverdoctors.com/ ). So belaufen sich die kompletten Kosten – basierend auf Berechnungen des Analysten Steve St.Angelo - für Fresnillo auf 21, für Hecla auf 24, für Revett Minerals oder.............................
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Quelle: http://www.foonds.com