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Philharmoniker Depot

Silber: USD 1.000 pro Unze durchaus möglich

Mittwoch, 04. Januar 2012, 13:52
Der Edelmetallbullenmarkt in den 70er Jahren war spektakulär. Doch diesmal ist einiges anders: 90% der weltweiten Silberbestände wurden innerhalb des vergangenen Jahrhunderts aufgebraucht und die industrielle Verwendung von Silber ist in den letzten Jahrzehnten noch einmal rapide angewachsen. Der weltweite Kampf zwischen Investoren und Wirtschaft um die geringen Silberbestände hat bereits begonnen.

Für Silberinvestoren war 2011 ein erstaunliches wie auch enttäuschendes Jahr. Am meisten enttäuscht dürften all jene gewesen sein, die während der Höchststände im April vergangen Jahres gekauft hatten, als Silber nahe der Marke von USD 50 pro Unze notierte.

Diese Investoren sollten sich jedoch noch einmal vergegenwärtigen, dass sich die Leute noch vor nicht all zu langer Zeit wegen Preisschwankungen im 10-Cent Bereich schwarz ärgerten. Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, bis man den Unterschied zwischen USD 29 und USD 50 pro als geringe Preisschwankung erachten wird.

Schaut man auf die Fundamentaldaten des Silbermarkts, wird einem klar, warum das von G. I. Metals gehaltene Silber seinen großen Bruder Gold am Ende ausstechen wird und mit welchen Arten von Höchstständen im Rahmen eines inflationären Umfelds letztendlich zu rechnen ist.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Zentralbankinterventionen, die darauf abzielen, die Staatsschuldenprobleme in den Griff zu bekommen, gehen wir davon aus, dass es in der ersten Hälfte des Jahres 2012 zu einer sich fortsetzenden wirtschaftlichen Eintrübung kommen wird, der eine weitere Welle des Gelddruckens folgt. Die ganze Gelddruckerei wird eine Zunahme bei der Inflation und am Ende eine Hyperinflation zur Folge haben.

Das Einzige, was hierfür noch geschehen muss, ist, dass sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöht und das Vertrauen in die Weltreservewährung wegbricht – womit wir rechnen, sobald die Anleihespekulanten ihre Aufmerksamkeit von Europa wieder abwenden.

Eine erneute Überprüfung der Fundamentaldaten des Silbermarkts hilft uns auch zu verstehen, warum der Besitz physischen Silbers nicht als kurzfristiges Investment, sondern vielmehr als eine Form des mittelfristigen Vermögenserhalts und Vermögensaufbaus erachtet werden sollte. In diesem Artikel werden wir einige Szenarien vorstellen, die wir innerhalb der nächsten drei Jahre für wahrscheinlich halten.

Silber als Hebel und Vermögensmultiplikator

Genauso wie Gold wird auch Silber als echtes Geld und Vermögensspeicher geschätzt, doch sind die Zuwachschancen bei Silber stärker ausgeprägt als bei Gold, da dem weißen Metall in der Vergangenheit noch nicht dieselbe Medienaufmerksamkeit zuteil wurde wie Gold und weniger Investoren über Silber Bescheid wissen. Das ändert sich gerade. Trotzdem steht Silber im Vergleich zu Gold immer noch ganz am Anfang seines Bullenmarkts.

Der Silber-Kassapreis wird zum überwiegenden Teil durch den Handel derivatebasierter Finanzinstrumente (börsennotierte Rohstofffonds, Future-Kontrakte und Optionsscheine etc.) bestimmt. Diese Finanzinstrumenten sind extrem stark gehebelt und überhaupt nicht in der Lage, den wahren Wert von Silber entsprechend nachzuvollziehen.

Kurzum: Am Silbermarkt wird jede Menge Papier gehandelt gehandelt, während von den Institutionen, die für die Emission dieser Papierversprechen verantwortlich zeichnen, real nur wenig physisches Silber gehalten wird.

Die Angebotsverknappung bei Silber wird am Ende für massive Zugewinne sorgen

Aufgrund der durch die derivatebasierten Finanzinstrumente.....................................


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Quelle: » Propagandafront.de

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