14.12.16 Tagesthemen

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„Das sind klare Kaufkurse!“... Während der Goldpreis in den letzten fünf Wochen eine selten gesehene Verlustserie aufs Parkett legte, konnte sich der Silberpreis trotz ebenfalls deutlicher Abgaben insgesamt etwas besser aus der „Bären-Affäre“ ziehen. Reichte es in der US-Wahlnacht noch für einen zwischenzeitlichen Spike bis knapp an die Marke von 19,00 USD, folgte Silber dann aber doch dem Weg des Goldes und brach ab dem 11.November zunächst scharf bis auf 16,12 USD ein. Das Tief vom Mai dieses Jahres bei 15,81 USD wurde dabei jedoch bis dato nicht unterboten. ..............................

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Silber in EUR... In Euro gerechnet kann sich der Silberpreis seit dem 25.November ausgehend vom Tief bei 15,32 EUR in den letzten zwei Wochen ebenfalls leicht erholen. Das letzte wichtige Zwischentief Ende Mai bei 14,16 EUR wurde bislang deutlich verfehlt. Das Tief von Anfang Oktober bei 14,34 EUR wurde um ganze zwei Cent unterschritten. ..........................

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Silber mit bärischer Flagge... Die Edelmetalle gerieten heute auf breiter Fron unter Druck. Allen voran auch Silber und so lohnt durchaus der Blick auf den Chartverlauf, welcher interessanterweise eine bärische Flagge um Vorschein bringt. Neben der sich darstellenden bärischen Flagge zeigt sich auch noch das offensichtliche Scheitern am Widerstandsbereich um 17,15 USD. Unterhalb dessen bleibt die Gefahr der bärischen Flaggenauflösung und somit könnte es während der kommenden Tage nochmals zu neuen Tiefs kommen. Einzig die sich ankündigende bullische Saisonalität verspricht hierbei einen anderen Verlauf und so wollen wir beide Szenarien hier und heute skizzieren. .............................

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Auf den Silberverbrauch schauen nur die wenigsten Anleger!... Die vorgebrachten Argumente mögen beim Gold ja vielleicht noch passen. Aber beim Silber gibt es neben der Investmentnachfrage auch noch die der Industrie. Silber wird gebraucht und nicht nur wie das Gold von den Anlegern gehortet. Der Bildschirm, auf den Sie diesen Artikel gerade lesen, er wäre ohne Silber ziemlich schwarz. Das Interessante an der Silbernachfrage ist, dass sie sehr unelastisch ist. Für die meisten Anwendungen wird nicht sehr viel Silber gebraucht. Doch auf das Wenige, das gebraucht wird, kann nicht wirklich verzichtet werden, denn ein Verzicht würde einen deutlichen technischen Leistungsabfall des Produkts nach sich ziehen. An dieser Stelle unterscheidet sich das Silber fundamental vom Gold. ...................................

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Silberpreis-Manipulationen: «3 2 1 boom»... Eine Untersuchung rund um die Preismanipulationen im Silberhandel zeigt wieder einmal eindrücklich, mit welch niederen Instinkten manche Banker ausgestattet sind – darunter auch Händler der UBS. Das könnte neue Klagen auslösen. Im vergangenen April händigte die Deutsche Bank eine Fülle von Unterlagen den US-Behörden in New York aus. Es ging dabei um Preismanipulationen im Handel mit Silber. Das deutsche Institut musste damals eine Busse von 38 Millionen Dollar bezahlen und insgesamt etwa 350'000 Seiten an Dokumenten und 75 Tonaufnahmen ausliefern. ....................................

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