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Philharmoniker Depot

15.08.12 Gold - Lage spitzt sich zu...

und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn charttechnisch läuft das Edelmetall in die Spitze einer Dreiecksformation. Es gibt zahlreiche Gründe, die dafür sprechen, dass die Auflösung dieser Formation das entscheidende Kaufsignal liefern wird.

Die wichtige Marke lautet: 1..635 US-Dollar. Über diese muss das Edelmetall laufen, um die Weichen für eine erste Rallybewegung zu stellen. Im Gegenzug darf Gold nicht deutlich unter 1.580 US-Dollar (würde das Herauslaufen aus dem Dreieck bedeuten) fallen und schon gar nicht dürfen die 1.525 US-Dollar unterschritten werden. Diese Gefahr sehen wir jedoch nicht. Vielmehr gibt es aus unserer Sicht zahlreichen Faktoren, die dafür sprechen, dass der Goldpreis in Kürze seinen Aufwärtstrend fortsetzen wird.

(I) Der langfristige Aufwärtstrend ist trotz der mehrmonatigen Korrektur nach wie vor intakt. Das Dreieck sollte sich demnach in Richtung des langfristigen Trends aufwärtsgerichtet auflösen.

(II) Goldminenaktien stehen ebenfalls unmittelbar davor, eine erfolgreiche Trendwende zu vollziehen. Wir rechnen in den kommenden Monaten mit (stark) steigenden Goldaktienkursen. Zahlreiche Unternehmen sind fundamental unterbewertet. Diese Unterbewertung hat bereits historische Dimensionen erreicht. Wir haben das u.a. in unserem aktuellen GoldaktienJournal (kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden) thematisiert.

(III) Ob die positiven Effekte aus der Saisonalität auch in diesem Jahr greifen, bleibt zwar noch abzuwarten. Allerdings hat der Markt aufgrund der Situation in Indien bereits ein Negativ-Szenario eingepreist. Hier sehen wir eher positives Überraschungspotential. Nicht zu vergessen: Bis auf das Crash-Jahr 2008 legte der Goldpreis ab Spätsommer bis Jahresende immer (mehr oder weniger) deutlich zu. Die beste Zeit kommt also noch...

(IV) Der US-Arbeitsmarkt ist weiterhin sehr problembehaftet. Das Gleiche gilt im Übrigen auch für den US-Immobilienmarkt. Die US-Notenbank wird sich dem steigenden politischen Druck nicht weiter verschließen können und über kurz oder lang ein QE 3 auf den Weg bringen (müssen).. Das Umfeld spricht weiterhin für Gold. Die Euro-Krise und die schwächelnde US-Wirtschaft bleiben auch in den kommenden Wochen die bestimmenden Themen. Gold als sicherer Hafen ist für jeden umsichtigen Investor von elementarer Bedeutung. Die aktuelle Bodenbildung (wobei wir uns hier unserer Einschätzung nach im Endstadium befinden und in Kürze eine kräftige Aufwärtsbewegung erwarten) bietet interessierten Anlegern noch einmal eine vergleichsweise günstige Gelegenheit, in Gold und Goldaktien zu kommen.

Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: RohstoffJournal.de

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