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Philharmoniker Depot

10.05.12 Gold - Am Ende...

... der Korrektur?! In den letzten Handelstagen hat sich die Situation für Edelmetalle noch einmal zugespitzt. Verkaufsdruck dominiert. Die Stimmung unter Anlegern und Investoren ist in Bezug auf Gold - gelinde gesagt - schlecht. Und sie wird immer schlechter. Goldaktien werden nicht einmal mehr mit der Kneifzange angefasst. Ja, die Angst geht um. Für Anleger jedoch, die etwas weiter denken und in ihrer Meinung gefestigt sind und die finanz- und geopolitischen Zeichen richtig deuten, beginnt die Suche nach dem Eldorado. Während die einen fluchtartig den Edelmetallsektor verlassen, beginnen die anderen, sich auf Schnäppchenjagd zu begeben. Wir haben heute unser aktuelles GoldaktienJournal veröffentlicht, in dem wir die aktuelle Situation noch einmal genauer beleuchten und natürlich die eine oder andere interessante Aktie präsentieren. Dieser Themenreport kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden.

Mittlerweile erinnert die Situation an Ende 2008, Anfang 2009; nicht nur von der Stimmung her. Zwar entwickeln sich Goldaktien bereits seit geraumer Zeit schlechter als der Goldpreis selbst, doch hat diese Entwicklung mittlerweile Ausmaße angenommen, die Parallelen zum Zeitraum Ende 2008, Anfang 2009 erkennen lässt. Die Stimmung ist schlichtweg katastrophal. Sehr positive Unternehmensnachrichten verpuffen wirkungslos. Der Markt nimmt sie nicht mehr wahr. Anleger sind verunsichert. Die zurückliegende Korrektur hat viele zermürbt. Nicht wenige dürften sich aus dem Sektor ganz oder teilweise zurückgezogen haben und erst wieder kommen, wenn eine Rally bereits ihrem Ende entgegen geht... Wer jedoch den Anspruch hat, besser abzuschneiden als die Masse, sollte jetzt aktiv werden. Die eigentliche Performance wird abseits der ausgetretenen Pfade gemacht.

Wann könnte der Boden bei Gold erreicht sein?

Das Unterschreiten der 1.600er Marke dürfte dazu führen, dass das Edelmetall noch einmal in den Bereich von 1.550 / 1.500 US-Dollar eintreten könnte. Obwohl die aktuellen Niveaus auf mittlere und lange Sicht sehr attraktiv sind, sollte man noch einen Teil des Pulvers trocken halten. Wir halten es für recht wahrscheinlich, dass es dieser Test in einer knackigen Abwärtsbewegung erfolgen wird, die eine Art letzte Marktbereinigung darstellen würde. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder diese Sell Offs, die dann wiederum das Ende der Korrektur besiegelten und neue Aufwärtsbewegungen einleiteten.

Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: RohstoffJournal.de

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