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Philharmoniker Depot

Währungsnews 2018

Die Europäische Zentralbank hat in dieser Woche das Ende ihres vierjährigen Euro- und Staatsrettungsprogramms bekanntgegeben. Von nun an werden vorerst keine Staats- und Unternehmensanleihen mehr erworben, wobei Mittel aus auslaufenden Anleihen weiterhin reinvestiert werden. Mit zentralistischen Markteingriffen musste das staatliche Geldmonopol des Euros sowie das kollektivistische Superstaatskonstrukt der geplanten Vereinigten Sowjetrepubliken von Europa seit Anfang 2014 über die Druckerpresse gerettet werden. Seither hat die EZB die Geldmenge im Euroraum mehr als verdoppelt (+2,5 Billionen Euro), was letztlich zu einer entsprechenden Abwertung des Euros führen wird. Die EZB übernahm den Staffelstab beim Wettrennen um die Abwertung der westlichen Währungen von den USA, die von 2008 bis Ende 2013 ihre Geldmenge mehr als vervierfacht hatten.

Trotz der Gelddruckorgie der Planwirtschaftler haben sich die meisten europäischen Volkswirtschaften nicht erholt. Die Geldmenge im Euroland wurde verdoppelt, das Bruttoinlandsprodukt blieb jedoch nahezu unverändert. Berücksichtigt man die orwellsche Schönung der offiziellen Inflationszahlen, so dürfte sich Europa real spätestens seit dem Jahr 2008 in einer andauernden Rezession befinden, wobei die Wirtschaftsentwicklung in den einzelnen Ländern durchaus unterschiedlich verlief.

Könnte man sich mit der Druckerpresse reich drucken, so wäre Venezuela als aktuelles Beispiel unzähliger gescheiterter kollektivistischer Staaten nicht in Hunger und Elend versunken, mit Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen. Das Drucken von Papiergeld führt lediglich zu einer unmerklichen Umverteilung von Vermögen: Meist vom kleinen Sparer, hin zum Staat und dem Bankensystem, sowie einer nominalen Wohlstandsillusion sowie Fehlallokationen in der Realwirtschaft aufgrund künstlich niedriger Zinsen. Abgerechnet wird zum Schluss und auf die monetär induzierte Konjunkturscheinblüte folgt immer zwingend eine reale Rezession und eine Ausbuchung der Scheinvermögen, wobei die Menschen vermeintlich plötzlich verarmen, arbeitslos werden und der gesellschaftliche Kapitalstock schrumpft.

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Die Europäische Zentralbank hat ihre Marktmanipulation beendet und aufgehört die Geldmenge auszuweiten.

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Die Leitzinsen im Euroland werden von der EZB, so lange wie es ihr möglich ist, auf null Prozent belassen.

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Die Geldmengenausweitung im Euroland hat kein Wirtschaftswachstum erzeugt.

Die Europäische Zentralbank ist mit ihrer Inflationspolitik gescheitert. Europa ist heute gespaltener als vor der Zentralisierung Europas. Politische Umbrüche drohen die erzwungene Währungsunion zu zerreißen. Das Drucken von Geld auf Kosten des kleinen Mannes konnte einen Zusammenbruch nur verzögern, dafür hat man die Fallhöhe drastisch erhöht. Die EZB wird es daher noch eine lange Zeit nicht wagen die Leitzinsen nur annähernd auf ein normales Niveau anzuheben, da dies den Zusammenbruch des politischen Europas einläuten könnte. Die EZB plant die Zinsen noch bis Ende 2019 bei null Prozent zu belassen, wobei die EZB die Zinsen so lange niedrig halten wird, bis explodierende Inflationszahlen sie zu Zinsanhebungen zwingen wird.

Auch die USA befinden sich seit 2008 in einer monetären Scheinblüte. Aus den USA gibt es jedoch alternative Inflationszahlen, die eine realistischere Einschätzung der volkwirtschaftlichen Entwicklung zulassen. Die ungeschönten Daten zeigen, dass sich die USA seit der Jahrtausendwende bereits in einer realen Rezession befinden und der Kapitalstock schrumpft. Anders als in Europa gibt es in den USA nachhaltige strukturelle Reformen und insbesondere die Steuerentlastungen für Unternehmen werden die USA langfristig zurück auf den Wachstumspfad führen. Europa leidet hingegen unter zunehmender Zentralisierung und Regulierung bei zunehmender Steuerbelastung und wachsenden Kosten aus dem Wohlfahrtsstaat, die in den letzten zehn Jahren jegliche Wirtschaftserholung und Innovation im Keim erstickten.

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Das reale Wirtschaftswachstum in den USA ist negativ – die positiven Zahlen sind nur monetäre Illusion.

Durch das billige Geld getrieben haussierten die Börsen – insbesondere die US-amerikanischen Aktienmärkte – in den vergangen zehn Jahren und die Konjunktur konnte künstlich verlängert werden. Die Probleme sind jedoch geblieben und größer denn je. Nach zehn Jahren künstlichem Boom droht nun eine erneute Rezession in Europa, wobei den Planwirtschaftlern bei dem aktuellen Zinsniveau das Pulver fehlt, um noch einmal eine Konjunkturblüte zu zaubern. Jetzt bleibt ihnen nur noch die Druckerpresse und der Aufkauf des aus dem Nichts geschaffenen Fiat-Geldes mittels frisch gedruckter Euro-Banknoten. Einfach gesagt wird man die Ersparnisse des kleinen Mannes über Inflation enteignen und damit all jene, die Kredit ohne Gegenleistung aus dem Nichts geschöpft haben, retten.

Die westlichen Nationen werden dafür sorgen, dass die ausgewiesene Inflationsrate immer unterhalb der realen Teuerung bzw. der wahren Inflationssteuerrate liegen wird. Real werden die Zinsen weit im negativen Terrain bleiben und so die finanzielle Repression bewerkstelligen. Negative Realzinsen waren und sind immer das Umfeld, in dem die Preise der Edelmetalle am stärksten ansteigen werden. Insbesondere die Europäische Zentralbank steht mit dem Rücken an der Wand und wird nur über das erneute Drucken von Fiat-Geld einen vorübergehenden Ausweg finden. Gold und Silber als monetäre Edelmetalle werden davon profitieren und stark im Preis ansteigen. Die nächste Rezession steht vor der Türe und damit das nächste QE-Programm, welches den Startschuss zu einer neuen Goldhausse legen wird.

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Der Goldpreis steigt immer dann deutlich an, wenn die Realzinsen negativ sind.

© Blaschzok Financial Research

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: www.BlaschzokResearch.de | www.goldsilbershop.de

Seit Jahresbeginn, als der Preis sein Hoch bei 20.000 $ fand, beträgt der Verlust gigantische 83 %. Die alternativen „Altcoins“, die nicht von institutionellen Geldern profitieren konnten, fielen dabei noch stärker. Die auf die Zahlung im Internet vermeintlich spezialisierte Kryptowährung „Dash“ verlor seit ihrem Hoch bei 1.570 $ sogar 96 % und ist aktuell nur noch 62 $ wert. Der „Litecoin“ verlor 92 %, „Ethereum“ 94 %, „Neo“ 97 % und Bitcoin Gold büßte gar 98 % im letzten Jahr ein.

Nachdem wir Mitte 2015 den Bitcoin als spekulativen Kauf mit sehr großen Chancen bei 250 $ zum Zocken empfohlen hatten, rieten wir nach dem Erreichen des Hochs bei 20.000 $ zu Jahresanfang dazu alles zu verkaufen bzw. mit Leerverkäufen auf fallende Preise zu setzen. Wir warnten davor, dass die Betrügereien nun aufliegen und die meisten „Kryptowährungen“ gegen „Null“ fallen dürften. Den neuen Markt hatten wir von Anfang bis zum Ende der Dotcom Blase mitgehandelt und wohnten seither vielen weiteren spekulativen Blasen bei. Die Bitcoinmanie wird nebst der Tulpomanie mit ihrem irrationalen Überschwang in die Wirtschaftsgeschichte als ein Musterbeispiel massenpsychologischer Phänomene eingehen.

Wir sahen den Bitcoin aufgrund seines fehlenden intrinsischen Wertes stets kritisch, doch spätestens nachdem die Akzeptanz des Platzhirschen „Bitcoin“ im realen Handel extrem eingebrochen ist, sollte man realisieren, dass das Experiment gescheitert ist. Als Alternative zu gängigen bargeldlosen Zahlungsmethoden hat der Bitcoin aufgrund der hohen Kosten und komplizierten Nutzung keinerlei Chancen. Jene in der dritten Welt, die über kein Bankkonto verfügen, sah man als künftige Nutzer einer dezentralen Währung. Doch gerade für diesen teilweise sehr armen Teil der Menschheit sind die hohen Transaktionskosten unerschwinglich. Auch die hohe Volatilität kann den Wert der Einlagen schnell drastisch mindern, was dort über Leben und Tod entscheiden könnte. Einzig im Bereich des anonymen Zahlungsverkehrs – vor allem für illegale Aktivitäten sowie zur Umgehung von Kapitalverkehrskontrollen – werden die Kryptowährungen eine Nische finden und weiterexistieren. Für Zocker wird es also weiterhin einen extrem volatilen Markt geben, der hart umkämpft sein wird. Womöglich wird daraus in der Zukunft wirklich einmal ein technologischer Gewinner – möglicherweise basierend auf Hashgraph anstatt der Blockchain – hervorgehen und eine Möglichkeit haben, heutigen Zahlungsanbietern gefährlich zu werden. Der Bitcoin wird es aber höchstwahrscheinlich nicht sein und dürfte früher oder später in der Bedeutungs- und Wertlosigkeit verschwinden.

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Der Bitcoin fiel mittlerweile um 83 % seit seinem Hoch.

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Der Litecoin fiel mittlerweile um 92 % seit seinem Hoch.

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Ethereum fiel mittlerweile um 94 % seit seinem Hoch.

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Dash fiel mittlerweile um 96 % seit seinem Hoch.

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Neo fiel mittlerweile um 97 % seit seinem Hoch.

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Monero fiel mittlerweile um 92 % seit seinem Hoch.

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Bitcoin-Cash fiel mittlerweile um 96 % seit seinem Hoch.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
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Der Bitcoin befand sich auch in der letzten Woche wieder auf Talfahrt und brach nun in der letzten Nacht auf 4.220 $ ein, was einem Minus von 78 % seit dem Allzeithoch entspricht. Es gehen Gerüchte um, dass der starke Kursanstieg auf bis zu 20.000 $ je Bitcoin durch eine Preismanipulation erzeugt worden sein soll. Kriminelle Elemente sollen die Einlagen des Thether-Coins, der 1:1 mit US-Dollar gedeckt sein soll, genutzt haben, um den Preis künstlich bis auf 20.000 $ zu treiben. Dazu soll man immer dann, wenn eine Korrektur auftrat, den Kursverfall gestoppt und den Preis wieder nach oben getrieben haben. Die Absicht dahinter: Die Manie befeuern und immer neue Glücksritter in diesen Markt locken. Auf diese Weise konnte man die Blase noch vergrößern und vermutlich mit Gewinn die Bitcoins wieder an das dumme Geld zu den Höchstpreisen abgeben. Die US-Aufsichtsbehörde hat nun Ermittlungen eingeleitet und Verdächtige vorgeladen. Als der Bitcoin zu 250 $ bewertet wurde, gab es viel mehr Akzeptanzstellen als heute, was die hohe Bewertung fraglich erscheinen lässt. Unsere Auffassung bleibt, dass der Bitcoin aufgrund einer veralteten Technologie bald vom Markt verdrängt und so wertlos werden wird.

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Der Bitcoin fiel mittlerweile um 78% seit seinem Hoch.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
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Der Bitcoin ist unter die wichtige Unterstützung bei 6.000 $ gefallen und hat damit ein mittelfristiges Verkaufssignal erzeugt. Zeitweise betrug das Minus 1.000 $, was einem Verlust von 15 % entspricht. Entgegen den optimistischen Bekundungen der Krypto-Apologeten, konnte die seit Februar nun siebenmal getestete Unterstützung bei 6.000 $ je Bitcoin nicht verteidigt werden. Dies entspricht exakt unserer Prognose, die wir seit Monaten unermüdlich wiederholen. Anstatt eines neuen Anstiegs auf 20.000 $, den sich viele erhofften, folgte nun ein neues Verkaufssignal mit dem Ziel bei 3.000 $ auf Sicht der kommenden Wochen.

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Der Bitcoin hat binnen zwei Tagen 1.000 $ verloren, was einem Minus von 15 % entspricht.

Nicht nur der Bitcoin, sondern auch seine Klone sowie Konkurrenten brachen seit Jahresbeginn massiv ein. Während der Bitcoin noch ein moderates Minus von nur 60 % aufweist, so sind die Verluste bei Ethereum (-77 %), Dash (-87 %), Bitcoin Cash (-83 %) und Litecoin (-81%) weitaus höher. Ein Drittel der alternativen Coins, die zumeist einfache Klone des Bitcoins darstellen, sind praktisch wertlos geworden. Die Inflation durch die Neuemission und Aufspaltung immer neuer Coins und Tokens ist gigantisch und verwässert den Markt.

Bitcoin hat große hausgemachte Probleme, die eine Zukunft der Kryptosoftware infrage stellen. Nahezu alle großen Händler, die Bitcoin kurze Zeit akzeptiert hatten, haben die Zahlungsmethode wieder eingestellt, da diese zu teuer, zu langsam und zu volatil ist. Überweisungen können Tage oder Wochen dauern, wenn das Netz überlastet ist. Große Versandhäuser, wie beispielsweise auch Amazon, haben ihre Pläne Bitcoin zu akzeptieren wieder eingestampft. Die Erfahrung großer Anbieter wie Valve/Steam haben gezeigt, dass der Bitcoin unpraktikabel und die entstehenden Kosten unsinnig sind. Mögliche Verbesserungen wie das Lightning-Netzwerk sind nur unpraktikables Herumdoktern an einer gescheiterten Anwendung der Technologie.

Es gibt in Deutschland praktisch kaum noch Einzelhändler, die Bitcoin akzeptieren und selbst die wenigen Läden und Cafés in Berlin, die den Bitcoin euphorisch angenommen haben, kamen zu der ernüchternden Erkenntnis, dass niemand damit zahlen will, da keiner bis zu $ 50 Transaktionskosten für einen Kaffee von $3 zahlen wollte. Auch wenn die Transaktionskosten in diesem Jahr wieder gesunken sind, ist dennoch ein Tausch von Euro in Bitcoin zur Zahlung eines Produktes im Internet sehr teuer und nicht konkurrenzfähig zu modernen Zahlungsmethoden wie der Überweisung, Paypal oder der Kreditkarte via Google Pay. Kryptowährungen sind zu teuer und haben strategische Nachteile, weshalb die Mondpreise irrational zu sein scheinen. Dennoch gibt es Nischen, in denen man anonym bleiben will und wo dezentrale Kryptowährungen Sinn machen, doch für den täglichen Einkauf oder den normalen Internethandel hat sich das Zahlungsmittel als nicht praktikabel herausgestellt.

Eine Kryptowährung zentral mit Gold zu hinterlegen mag zwar einen relativ anonymen Tausch von Goldeinheiten im Internet ermöglichen, doch birgt dieses Modell aufgrund der zentralen Hinterlegung enorme Gefahren. Der Liberty Dollar, der von Bernard von Nothaus in den USA in Form von Münzen und Banknoten vertrieben wurde und sich aufgrund seiner Kaufkraftstabilität zunehmender Beliebtheit erfreute, wurde anfangs noch von der US-Regierung geduldet. Doch als die Akzeptanz der stabilen Währung immer weiter um sich griff, wurde Bernard von Nothaus verhaftet und ihm die Herstellung und der Vertrieb des Liberty Dollars untersagt. Sollte eine mit Gold gedeckte Kryptowährung erfolgreich sein, so reicht eine staatliche Razzia aus, um das Gold und das Silber zu konfiszieren und die Währung wertlos werden zu lassen.

Bitcoin mag kurzfristig für anonyme Geschäfte seine Berechtigung haben, doch ist es keine Alternative zu Bargeld, modernen Zahlungsmöglichkeiten oder gar Gold. Wer langfristig sparen und sich ein Vermögen aufbauen will, dessen erste Wahl sollten gerade in diesen unruhigen Zeiten immer die monetären Edelmetalle Gold und Silber sein, die seit Jahrtausenden ihren Werterhalt bewiesen haben.

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Der Bitcoin hat die äußerst wichtige Unterstützung bei 6.000 $ nun durchbrochen.

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Ethereum ist seit Jahresanfang um 77 % eingebrochen.

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Dash, „der bessere Bitcoin“, musste seit Jahresbeginn auch schon 86 % einbüßen.

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Das auf Zahlungen optimierte Bitcoin-Cash notiert auf seinem Emissionspreis.

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Die einfache Darstellung zeigt, dass sich die Positionierung im bullischen grünen Bereich befindet.

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