04.12.14 Bereitet Ihnen die sinkenden Rohstoffpreise Sorgen? Mir nicht!

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noch im Sommer kostete das Barrel Öl deutlich über 100 USD. Aber besonders seit Anfang November ist der Ölpreis unter die Räder gekommen. Nach dem Entschluss des OPEC-Kartells, die Fördermengen nicht zu reduzieren, sackte der Preis noch einmal deutlich ab. Am aktuellen Tiefpunkt vom vergangenen Freitagabend kostete ein Barrel der Sorte West Texas Intermediate (WTI) nur noch 65,94 USD.

Die USA haben Ihre Fördermenge dank Fracking und Horizontalbohrtechnik massiv ausgeweitet. Es gibt Spekulationen darüber, dass die Saudis den Preis auch deshalb niedrig halten wollen, um eine weitere Ausweitung des Fracking in den USA zu verhindern. In Saudi Arabien sind die Produktionskosten mit rund 25 USD pro Barrel recht gering. Die Scheichs könnten sich einen Preiskampf leisten.

Lassen Sie uns einen Blick zurück werfen. Am Chart erkennen Sie, dass der Ölpreis in den vergangenen Wochen die größten Verluste seit Ende 2008 erlitten hat. Damals ist Lehmann gerade Pleite gegangen und die Finanzkrise erreichte ihren Höhepunkt.

Chart: Entwicklung des Ölpreises (WTI) seit 2000

Chart der Ölpreisentwicklung (WTI) seit dem Jahr 2000

Solche Situationen bieten oft die besten Einstiegsgelegenheiten.

An der Börse werden Sie reich, indem Sie sich eigene Wege suchen

In meinem Börsendienst, dem Oxford Club Dividendenbrief, stelle ich mich mit meinen Empfehlungen gerne genau gegen die vorherrschende Meinung. Und gewöhnlich zahlt sich das auch aus. Ich hatte meinen Lesern beispielsweise den Chiphersteller Intel empfohlen, als die Analysten der Wall Street alle davon ausgingen, dass der PC so gut wie tot sei. Bei unserem Ausstieg vor einigen Wochen lag Intel dann mit rund 70 Prozent im Plus.

Auch in der kommenden Monatsausgabe des Oxford Club Dividendenbriefs werde ich meinen Lesern wieder eine Aktie empfehlen, die derzeit nur ganz wenige ausgewählte Investoren auf dem Radar haben.

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Bei meiner Empfehlung handelt es sich um eines der größten Unternehmen seiner Branche. Der Konzern fördert nicht nur Öl, sondern auch Kohle und Eisenerz. Mit dem Preis für Eisenerz geht es genauso bergab wie mit dem Ölpreis. Seit Anfang des Jahres hat er um 44 Prozent nachgegeben.

Angst ist ein schlechter Ratgeber

Dementsprechend notiert der Kurs meiner Aktie im Moment auch deutlich niedriger als noch zu Jahresbeginn. Der Preisverfall an den Rohstoffmärkten hat den Anlegern Angst eingejagt. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wenn die meisten anderen Investoren zögern, ist das genau der Zeitpunkt, an dem Sie einsteigen sollten. Ein Kollege von mir sagt immer, dass die Börse der einzige Laden ist, in dem die Kunden NICHT kaufen, wenn die Produkte zu Schnäppchenpreisen zu haben sind.

Selbst wenn der Kurs kurzfristig noch weiter nachgeben sollte, werden Sie langfristig dicke Gewinne einfahren. Die Wartezeit wird Ihnen obendrein mit einer großzügigen Dividendenzahlung versüßt. Beim derzeitigen Kurs sichern Sie sich eine Dividendenrendite von 4,30 Prozent. Darüber hinaus können Sie sogar mit weiteren Erhöhungen rechnen.

Welche Kriterien unterscheiden normale Dividendentitel von den wahren Dividendenstars?

Im Oxford Club Dividendenbrief erfahren Sie, welche Kriterien erfahrene Investoren berücksichtigen, um die Nachhaltigkeit der Ausschüttung von Dividendentiteln zu hinterfragen. Schließlich sollten Sie keine Aktie einzig und allein wegen der Höhe der Dividendenrendite kaufen. Erst eine sichere und zuverlässige Ausschüttung macht normale Dividendentitel zu herausragenden Dividendenstars.

Sie müssen schon lange suchen, um einen Konzern zu finden,

Da die großen Indizes schon weit gelaufen sind, gibt es zwar immer noch viele gute Unternehmen, aber die meisten sind längst nicht mehr günstig zu haben.

Vielleicht handelt es sich bei dieser Empfehlung sogar um die Chance des Jahrzehnts.

Herzlichst,

Ihr

Marc Lichtenfeld

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.investor-verlag.de