Vancouver, BC, Kanada - First Majestic Silver Corp. (First Majestic oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass die Gesamtproduktion seiner sieben aktiven Silberminen im zweiten Quartal 2018 einen neuen Unternehmensrekord von 5,1 Millionen Unzen Silberäquivalent erreicht hat. Die Gesamtproduktion setzte sich aus 2,8 Millionen Unzen Silber, 25.449 Unzen Gold, 3,9 Millionen Pfund Blei und 1,4 Millionen Pfund Zink zusammen.
Das Unternehmen hat seine jährlichen Silberproduktionsvorgaben für 2018 auf 12,0 bis 13,2 Millionen Unzen bzw. 20,5 bis 22,6 Millionen Unzen Silberäquivalent erhöht, was hauptsächlich auf die am 10. Mai 2018 erworbene Silber-/Goldmine San Dimas zurückzuführen ist. Im Vergleich dazu betrug die vorherige jährliche Produktionsprognose 10,6 bis 11,8 Millionen Unzen Silber oder 15,7 bis 17,5 Millionen Unzen Silberäquivalent.
Während des Quartals stand die Integration der neu erworbenen Mine San Dimas in unser mexikanisches Portfolio im Vordergrund, sagte Keith Neumeyer, President und CEO. Die erstklassige Betriebstätte San Dimas, die im zweiten Quartal nur sieben Wochen zur Gesamtproduktion beigesteuert hat, hat das Unternehmen zu einem neuen Quartalsrekord von 5,1 Millionen Unzen Silberäquivalent geführt. San Dimas hat sich zu unserem wichtigsten Aktivum entwickelt und wird auch in den nächsten Quartalen ein besonderer Schwerpunkt bei der Optimierung des Betriebs bleiben. Kurzfristig konzentrieren wir uns auf die Reduzierung der unterirdischen Verwässerung und die Umsetzung von Automationsprozessen in den Verarbeitungsanlagen, einschließlich der Installation von hochintensiven Mahltechnologien, um die Effizienz zu steigern und die Produktionskosten zu senken. Darüber hinaus nehmen wir im Rahmen der neuen Streaming-Vereinbarung auch den Abbau zahlreicher hochwertiger Silbererzgänge wieder auf, die vom vorherigen Betreiber als unwirtschaftlich eingestuft worden waren. Im Jahr 2018 werden die nachhaltigen Gesamtkosten bei San Dimas zwischen 6,99 und 8,19 $ pro Unze liegen. Damit ist San Dimas unser größter Produktionsbetrieb mit den geringsten Kosten.
Herr Neumeyer weiter: Bei La Encantada steht der Bau der neuen Röstanlage kurz vor dem Abschluss. Die Inbetriebnahme und die Anlaufphase sollen Ende August beginnen, bevor bis Ende des Jahres die kommerzielle Produktion erreicht wird. Dies sind spannende Zeiten für das Unternehmen, unsere Mitarbeiter und alle anderen Beteiligten.
Produktionstabelle
2. 2. Veränderun1. Veränderung
Quart Quartg Quart
al al im al im
2018 2017 Jahresverg2018 Quartalsver
leich gleich
verarbeitetes Erz in 851.34691.8323 % 809.775 %
To 9 3 5
nnen
Gesamtproduktion - Un5.137.3.888.32 % 3.879.32 %
z 318 944 678
en Silberäquivalent
produzierte Unzen Sil2.756.2.287.21 % 2.167.27 %
ber 263 188 030
produzierte Unzen Gol25.44915.18668 % 15.88760 %
d
produzierte Pfund Ble3.949.7.625.-48 % 4.448.-11 %
i 410 328 378
produzierte Pfund Zin1.382.860.9361 % 1.611.-14 %
k 760 9 699
Quartalsbericht
In den sieben in Betrieb befindlichen Silberminen des Unternehmens - San Dimas, Santa Elena, La Encantada, La Parrilla, Del Toro, San Martin und La Guitarra - wurden während des Quartals insgesamt 851.349 Tonnen Erz verarbeitet, was einem Plus von 5 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Dieser Anstieg im Vergleich zum Vorquartal ist in erster Linie auf die Hinzunahme der Produktion aus San Dimas zurückzuführen, die durch einen Rückgang der Durchsatzleistung bei La Encantada kompensiert wurde.
Die kombinierten Silbergehalte beliefen sich im zweiten Quartal auf im Schnitt 127 g/t (111 g/t im Vorquartal). Der Anstieg der Silbergehalte um 14 % ist auf die zusätzlichen sieben Wochen Produktion aus San Dimas zurückzuführen.
Die kombinierten Silbergewinnungsraten lagen bei im Schnitt 79 %, was einem Anstieg von 6 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Angesichts der erwarteten Installation und Inbetriebnahme der Mikroblasen-Flotationssäulen bei La Parrilla im dritten Quartal 2018 und danach Del Toro im ersten Quartal 2019 erwartet das Unternehmen weitere Verbesserungen bei den Gewinnungsraten. Darüber hinaus ist die Lieferung und Installation der hochintensiven Mahlanlagen (High Intensity Grinding; HIG) bei Santa Elena und San Dimas für Oktober bzw. November geplant, gefolgt von der Inbetriebnahme im folgenden Quartal. Die Vorteile dieser neuen Technologie, allen voran höhere Gewinnungsraten und niedrigere Betriebskosten, werden voraussichtlich nach Abschluss der Anlaufphase bis zur kommerziellen Produktion im ersten Halbjahr 2019 realisiert werden.
Das Unternehmen erschloss im zweiten Quartal insgesamt 17.838 Meter im Tiefbau, ein Plus von 20 % gegenüber 14.914 Metern im Vorquartal. Im zweiten Quartal wurden bei La Encantada und Del Toro weitere Erschließungspartner eingestellt, die sich auf die Erhöhung der Erschließungsraten zur Unterstützung der Produktion konzentrieren. Im Zentrum der Arbeiten stehen weiterhin die Erschließung neuer Produktionsbereiche, die Exploration von Zonen mit hohem Potenzial und die Vorbereitung neuer Strossen.
Während des Quartals waren in den Konzessionsgebieten des Unternehmens insgesamt 29 Bohrgeräte in Betrieb. In den sieben Produktionsstätten sowie dem Silberprojekt Plomosas wurden in 298 Bohrlöchern insgesamt 73.899 Meter niedergebracht, ein Plus von 65 % gegenüber dem Vorquartal. Die Explorationsaktivitäten konzentrierten sich vornehmlich auf Ersatzlagerstätten in der Mine Quebradillas und auf das epithermale Erzgangsystem bei Cerro de Santiago (La Parrilla), die Erkundung der Erweiterung des Haupterzgangs Santa Elena, die Erzgangausläufer von Santa Elena sowie das Projekt Ermitaño-West bei Santa Elena, die Erkundung der Erzgänge Santa Jessica, Santa Regina und Alexa im Bereich Central Block und dem Grabenbruch Sinaloa bei San Dimas sowie die Erforschung der Erzgangmineralisierung in der Mine San Juan beim Silberprojekt Plomosas.
Produktion der einzelnen Minen
http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2018/44046/July 16 18 Q2 Production and Guidance update_DEPRcom.001.png
1) Die Produktion bei San Dimas erstreckte sich über den Zeitraum vom 10. Mai 2018 bis 30. Juni 2018 (52 Tage).
* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Bei der Berechnung der Silberäquivalentwerte wurden die folgenden Preise verwendet: 16,52 US$ pro Unze Silber, 1.300 US$ pro Unze Gold, 1,08 US$ pro Pfund Blei und 1,41 US$ pro Pfund Zink.
Silber-/Goldmine San Dimas
- In den letzten sieben Wochen des zweiten Quartals nach dem Erwerb von San Dimas wurden dort 808.923 Unzen Silber und 11.348 Unzen Gold für eine Gesamtproduktion von 1.698.382 Unzen Silberäquivalent produziert.
- In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 85.765 Tonnen mit durchschnittlichen Silber- und Goldgehalten von 307 g/t bzw. 4,3 g/t verarbeitet.
- Im zweiten Quartal wurden insgesamt 2.481 Meter im Tiefbau erschlossen.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von sechs Bohrgeräten 22 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 10.522 Metern niedergebracht, wobei der Schwerpunkt auf den Erzgängen Santa Jessica, Santa Regina und Alexa im Bereich Central Block und dem Grabenbruch Sinaloa lag.
Silber-/Goldmine Santa Elena:
- Während des Quartals produzierte Santa Elena 535.015 Unzen Silber und 11.040 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 1.407.880 Unzen Silberäquivalent entspricht, ein Rückgang von 9 % gegenüber dem Vorquartal.
- In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 228.054 Tonnen - bestehend aus 128.200 Tonnen Erz aus dem Tiefbau und 99.854 Tonnen aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte - verarbeitet.
- Die Silber- und Goldgehalte des unterirdischen Erzes beliefen sich im Schnitt auf 120 g/t Silber und 2,3 g/t Gold. Die Gehalte des Materials aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte betrugen durchschnittlich 36 g/t Silber und 0,7 g/t Gold.
- Im zweiten Quartal wurden insgesamt 2.926 Meter im Tiefbau erschlossen; im vorangegangenen Quartal waren es 3.030 Meter.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von vier Bohrgeräten 35 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 10.717 Metern niedergebracht; im Vorquartal waren es 7.097 Meter.
Silbermine La Encantada:
- Die Silberproduktion für das Quartal belief sich auf 325.603 Unzen, ein Minus von 28 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Grund für den Rückgang der Silberproduktion war ein Rückgang der verarbeiteten Tonnen um 14 % sowie ein Rückgang der Silbergewinnungsraten von 14 % gegenüber dem Vorquartal.
- Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im zweiten Quartal auf im Schnitt 83 g/t bzw. 51 %. Aus der Brekzie San Javier wurden 27.500 Tonnen mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 103 g/t gefördert. Ab Juni verbesserten sich die Silbergehalte leicht, nachdem einige der bestehenden Erzabbaustellen durch eine Säule aus Erzblöcken mit geringen Gehalten passierten und die Förderung aus einer hochgradigen Säule aufnahmen. In der zweiten Jahreshälfte ist angesichts der höheren Förderleistung bei San Javier und der Aufnahme der Abbauarbeiten in der Brekzie La Prieta mit weiteren Gehaltsverbesserungen zu rechnen.
- Das Röstprojekt machte auch im zweiten Quartal mit der Fertigstellung der Drehofenausmauerung, des Rostkühlers und der Wärmedämmung des Tertiärluftkanals weitere Fortschritte. Das Projekt war Ende Juni zu etwa 87 % abgeschlossen. Bis Ende Juli sollen die Kohlemühle, die Motorsteuerung und die elektrische Verkabelung fertig gestellt werden. Die Röstanlage wird voraussichtlich Ende August in Betrieb genommen und soll bis Ende des Jahres in die kommerzielle Produktion übergehen.
- Im zweiten Quartal wurden im Vergleich mit 1.445 Metern im vorangegangenen Quartal 1.718 Meter im Tiefbau erschlossen.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von zwei Bohrgeräten 41 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 7.020 Metern niedergebracht; im Vorquartal waren es 4.574 Meter.
Silbermine La Parrilla:
- Im Laufe des Quartals wurden insgesamt 70.771 Tonnen (778 Tonnen pro Tag) Erz mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 131 g/t und einer Gewinnungsrate von 78 % im Flotationskreislauf verarbeitet, während 52.871 Tonnen (581 Tonnen pro Tag) Erz mit einem Silbergehalt von durchschnittlich 105 g/t und einer Gewinnungsrate von 71 % durch Cyanidlaugung aufbereitet wurden. Dabei wurden insgesamt 605.826 Unzen Silberäquivalent produziert.
- Im Bleikreislauf wurden im zweiten Quartal bei einem Durchschnittsgehalt von 1,4 % und Gewinnungsraten von 77 % insgesamt 1,7 Millionen Pfund Blei produziert, was einem Plus von 3 % im Vergleich mit dem vorangegangenen Quartal entspricht.
- Im Zinkkreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 1,5 % und Gewinnungsraten von 60 % insgesamt 1,4 Millionen Pfund Zink produziert, ein Minus von 14 % gegenüber dem Vorquartal.
- Im zweiten Quartal wurden im Vergleich zu 3.254 Metern im vorangegangenen Quartal 2.761 Meter im Tiefbau erschlossen.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von fünf Bohrgeräten 41 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 10.444 Metern niedergebracht; im Vorquartal waren es 8.358 Meter.
Silbermine Del Toro:
- Die Gesamtproduktion bei Del Toro betrug im zweiten Quartal 323.714 Unzen Silberäquivalent, was einem Rückgang von 26 % im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Hauptgrund für diesen Rückgang ist eine Abnahme der Durchsatzleistung um 17 % und eine Abnahme der Silbergehalte um 12 %.
- Die Silbergehalte und -gewinnungsraten betrugen im zweiten Quartal im Schnitt 117 g/t bzw. 68 %.
- Die Bleigehalte und -gewinnungsraten betrugen im Schnitt 2,7 % bzw. 58 %. Insgesamt wurden 2,3 Millionen Pfund Blei produziert, ein Minus von 19 % gegenüber dem Vorquartal.
- Im zweiten Quartal wurden im Vergleich zu 2.836 Metern im vorangegangenen Quartal 3.044 Meter im Tiefbau erschlossen.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von drei Bohrgeräten 70 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 9.145 Metern niedergebracht; im Vorquartal waren es 5.824 Meter.
Silbermine San Martin:
- Die Gesamtproduktion bei San Martin umfasste im Quartal 419.815 Unzen Silber und 1.331 Unzen Gold, was insgesamt 524.843 Unzen Silberäquivalent entspricht, ein Minus von 9 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Produktionsrückgang war der Rückgang der Silbergehalte um 13 %.
- Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im zweiten Quartal auf durchschnittlich 203 g/t bzw. 87 %. Die Goldgehalte und -gewinnungsraten betrugen hingegen im Schnitt 0,6 g/t bzw. 87 %.
- Im zweiten Quartal wurden im Vergleich zu 2.966 Metern im vorangegangenen Quartal 2.957 Meter im Tiefbau erschlossen.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von drei Bohrgeräten 36 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 9.781 Metern niedergebracht; im Vorquartal waren es 4.928 Meter.
Silbermine La Guitarra:
- Die Quartalsproduktion bei La Guitarra belief sich auf insgesamt 249.214 Unzen Silberäquivalent - bestehend aus 138.454 Unzen Silber und 1.399 Unzen Gold. Dies entspricht einem Minus von 2 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal.
- Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im zweiten Quartal auf durchschnittlich 154 g/t bzw. 78 %. Die Goldgehalte und -gewinnungsraten betrugen hingegen im Schnitt 1,5 g/t bzw. 79 %.
- Im zweiten Quartal wurden im Vergleich zu 1.384 Metern im vorangegangenen Quartal 1.950 Meter im Tiefbau erschlossen.
- Im zweiten Quartal wurden mithilfe von drei Bohrgeräten 21 Erkundungsbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 7.613 Metern niedergebracht; im Vorquartal waren es 5.806 Meter.
Optimierungspläne für San Dimas
Aufgrund seiner 250-jährigen Produktionsgeschichte in Mexiko ist San Dimas eine der bedeutendsten Silber- und Goldminen des Landes und der größte produzierende Tiefbaubetrieb im Bundesstaat Durango. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Bedingungen der letzten Jahre, die durch die schwachen Metallpreise und das vorherige Streaming-Abkommen verursacht wurden, litt der Betrieb jedoch unter einem Mangel an Investitionen. Im Rahmen der neuen Streaming-Vereinbarung per 10. Mai 2018 generiert der Betrieb nun beachtliche Cashflows, die es First Majestic ermöglichen, Mittel für Explorationen und unterirdische Erschließungen in Gebieten der Mine einzusetzen, die bisher als unwirtschaftlich galten.
Seit der Ankündigung der Übernahme im Januar 2018 hat First Majestic einen langfristigen Plan zur Automatisierung der Minen- und Verarbeitungsanlagen für die Zukunft des Betriebs erarbeitet. Das Unternehmen hat zahlreiche Vorhaben identifiziert, die in den nächsten 12 bis 18 Monaten umgesetzt werden sollen, um die Produktionskosten in der Mine und in der Verarbeitungsanlage zu verbessern:
1) Einführung der hochintensiven Mahltechnologie
2) Kalkautomatisierung und Kontrolle des pH-Werts
3) Modernisierung der Rückstandsfiltrationsanlage
4) Modernisierung der Merrill-Crowe- und Schmelzbetriebe
5) Einbau des dritten Gegenstrom-Scheidebehälters
6) Geschätzte Senkung der Abmessungen der Erzstreckenerschließung um 40 %, was eine niedrigere Verwässerung und Kostenreduzierung im Zusammenhang mit einer routinemäßigen Abstützung des Bodens ermöglicht
7) Pfeilerrückgewinnung aus den Minen Tayoltita, Santa Rita und Noche Buena
In der zweiten Jahreshälfte 2018 werden bei San Dimas eine durchschnittliche Förderleistung von 1.700 Tagestonnen mit geschätzten durchschnittlichen Silber- und Goldgehalten von 345 g/t bzw. 3,9 g/t erwartet. Es ist zu beachten, dass sich viele der erwarteten Vorteile aus diesen Änderungen in den Minen- und Verarbeitungsanlagen noch nicht in den prognostizierten Betriebsergebnissen unten niederschlagen und voraussichtlich mehrere Quartale in Anspruch nehmen werden, um realisiert zu werden.
Ausblick
Nach der Übernahme des Betriebs San Dimas wird das Unternehmen verschiedene Kosteneinsparungsprogramme und operative Änderungen umsetzen, um die Rentabilität des gesamten Vermögenswertportfolios zu verbessern. Das Unternehmen hat seine jährliche Produktionsprognose geändert, die die folgenden operativen Anpassungen berücksichtigen:
1) Zusätzliche Produktion von etwa 3,7 bis 4,0 Millionen Unzen Silber (oder 7,1 bis 7,7 Millionen Unzen Silberäquivalent) aus San Dimas im Jahr 2018. Auf Jahresbasis wird die Produktion bei San Dimas auf 5,8 bis 6,4 Millionen Unzen Silber (oder 10,8 bis 12,0 Millionen Unzen Silberäquivalent) geschätzt.
2) Erhöhung der Silbergehalte bei Santa Elena auf 94 g/t gegenüber der vorherigen Schätzung von 89 g/t aufgrund der geänderten Abbauabfolge in Bereichen der Mine mit höheren Silbergehalten und niedrigeren Goldgehalten. Die gemischten Goldgehalte aus der Haufenlaugungsplatte zusammen mit frischem unterirdischen Erz werden für das gesamte Jahr auf durchschnittlich 1,5 g/t geschätzt, verglichen mit 1,7 g/t, die in der ersten Hälfte des Jahres 2018 erreicht wurden.
3) Reduzierung der Head-Gehalte bei La Encantada auf 110 g/t gegenüber früheren Schätzungen von 150 g/t aufgrund einer Verzögerung beim Zugang zu hochgradigerem Material aus dem Teilsohlenbruchbau in den Brekzien San Javier und La Prieta. Die leichte Produktionsverzögerung ist auf schwierige Bodenverhältnisse zurückzuführen, die die Bohrungen und die Abstützung bei der Aufnahme des Bruchbaus beeinträchtigten und inzwischen behoben sind. Die Gehalte und Tonnagen aus diesen beiden Bereichen werden voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2018 zunehmen und die Silberproduktion verbessern. Darüber hinaus soll die Röstanlage nun Ende August mit dem Betrieb beginnen - die bisherige Anlaufprognose war März - und bis Ende des Jahres soll die kommerzielle Produktion erreicht werden. Die Verzögerungen bei der Röstanlage und dem Zugang zu hochgradigerer Mineralisierung aus dem Teilsohlenbruchbau führten zu einer Verschiebung der jährlichen Silberproduktion in La Encantada um etwa 1,0 Millionen Unzen im Vergleich zur ursprünglichen Prognose.
4) Reduzierung der Durchsatzleistung bei Del Toro in der zweiten Jahreshälfte auf 800 Tagestonnen aufgrund gesunkener Erschließungsraten in den Minen San Juan und Dolores. Darüber hinaus ist nun eine Silbergewinnungsrate von 67 % im Vergleich mit 78 % geplant, da eine größere Menge an Übergangserz im Flotationskreislauf verarbeitet wird. Die Mikroblasen-Flotationszellen, die im ersten Quartal 2019 installiert werden sollen, sollen diese Gewinnungsraten verbessern.
5) Nach einer umfassenden Prüfung des Betriebs von La Guitarra hat das Unternehmen beschlossen, die Mine und die Mühle in den Pflege- und Wartungszustand zu stellen und strategische Optionen einschließlich des möglichen Verkaufs des Betriebs zu prüfen. Die Entscheidung, den Betrieb auszusetzen, die für den 1. August geplant ist, ist dem Management schwergefallen. Leider hat die Umverteilung von Kapital und Ressourcen auf Projekte mit besseren wirtschaftlichen Kennzahlen und internen Renditen, wie der neu erworbene Betrieb San Dimas, Vorrang. Das Unternehmen wird die laufenden Genehmigungs- und Sanierungsmaßnahmen fortsetzen, um den Betrieb auf eine mögliche Wiedereröffnung in der Zukunft vorzubereiten, sofern sich die wirtschaftliche Lage ausreichend verbessert, um eine Wiederaufnahme des Betriebs zu rechtfertigen.
Infolge dieser operativen Änderungen wurde unsere Silberproduktionsprognose für das Jahr 2018 auf 12,0 bis 13,2 Millionen (oder 20,5 bis 22,6 Millionen Unzen Silberäquivalent) angehoben. Im Vergleich dazu lag die vorherige Produktionsvorgabe bei 10,6 bis 11,8 Millionen Unzen Silber oder 15,7 bis 17,5 Millionen Unzen Silberäquivalent.
Nachstehend stellt das Unternehmen seine Prognosen für die Produktion der einzelnen Minen für die zweite Jahreshälfte 2018 bereit. Die Prognose der Cash-Kosten und der nachhaltigen Gesamtkosten pro Unze (All-in Sustaining Costs; die AISC) sind pro zahlbarer Unze angegeben. Die Metallpreis- und Wechselkursannahmen zur Berechnung der Silberäquivalentwerte (in Unzen) sind im Vergleich mit dem vorherigen Budget unverändert: 16,50 US$ pro Unze Silber, 1.250 US$ pro Unze Gold, 1,10 US$ pro Pfund Blei, 1,40 US$ pro Pfund Zink, MXN:USD 19:1.
Vorgaben für die zweite Jahreshälfte 2018
Mine Unzen SilbUnzen Cash-KosteAISC ($)
er Silberäqun
(Mio.) ivalent ($)
(Mio.)
San Dimas 2,9 - 3,2 5,4 - 6,0 2,71 - 3,77,12 - 8,6
4 4
Santa Elena 1,2 - 1,3 2,4 - 2,7 5,70 - 6,69,52 - 10,
7 63
La Encantada 1,4 - 1,6 1,4 - 1,6 11,74 - 1215,47 - 16
52 58
La Parrilla 0,7 - 0,8 1,2 - 1,3 8,65 - 9,214,71 - 15
9 ,
76
Del Toro 0,4 - 0,5 0,8 - 0,9 10,74 - 1221,61 - 24
08 20
San Martin 0,9 - 1,0 1,0 - 1,2 8,60 - 9,311,83 - 12
0 ,
82
La Guitarra 0,04 0,07 15,15 - 1629,63 - 31
29 70
konsolidiert: 7,6 - 8,4 12,4 - 13,6,63 $ - 713,28 $ -
8 , 1
54 $ 4,84 $
* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Die konsolidierten AISC umfassen Gemein- und Verwaltungskosten und nicht zahlungswirksame Kosten von geschätzten 1,99 $ bis 2,22 $ pro zahlbarer Unze Silber
Das Unternehmen geht davon aus, dass die Silberproduktion in der zweiten Hälfte von 2018 zwischen 7,6 und 8,4 Millionen Unzen liegt. Dies entspricht einem Plus von 55 % bis 71 % gegenüber den 4,9 Millionen Unzen Silber, die in der ersten Jahreshälfte produziert wurden. Zudem wird die Gesamtproduktion im zweiten Halbjahr nun voraussichtlich 12,4 bis 13,8 Millionen Unzen Silberäquivalent betragen. Im Vergleich mit den 9,0 Millionen Unzen Silberäquivalent, die in der ersten Hälfte von 2018 produziert wurden, entspricht dies einem Anstieg von 38 % bis 53 %.
Die nachfolgende Tabelle enthält eine Auflistung der geänderten Produktionsvorgaben für das Gesamtjahr 2018 für die einzelnen Minen unter Anwendung derselben Metallpreis- und Wechselkursannahmen wie zuvor angegeben.
Vorgaben für das Gesamtjahr 2018
Mine Unzen SilbUnzen Cash-KosteAISC ($)
er Silberäqun
(Mio.) ivalent ($)
(Mio.)
San Dimas 3,7 - 4,0 7,1 - 7,7 2,88 - 3,66,99 - 8,1
6 9
Santa Elena 2,1 - 2,3 5,0 - 5,6 2,48 - 3,07,28 - 8,1
3 8
La Encantada 2,1 - 2,3 2,1 - 2,4 14,25 - 1418,52 - 19
79 47
La Parrilla 1,4 - 1,5 2,3 - 2,5 9,67 - 10,15,77 - 16
08 ,
70
Del Toro 0,7 - 0,8 1,5 - 1,6 12,16 - 1222,25 - 24
91 15
San Martin 1,7 - 1,9 2,0 - 2,2 8,61 - 9,011,53 - 12
0 ,
20
La Guitarra 0,3 0,5 11,17 - 1120,28 - 21
45 38
konsolidiert: 12,0 - 13,20,5 - 22,7,18 $ - 714,53 $ -
2 6 , 15
75 $ ,83 $
* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Die konsolidierten AISC umfassen Gemein- und Verwaltungskosten und nicht zahlungswirksame Kosten von geschätzten 2,42 $ bis 2,69 $ pro zahlbarer Unze Silber
Die jährlichen Cash-Kosten werden nun voraussichtlich zwischen 7,18 $ bis 7,75 $ pro Unze gegenüber der vorherigen Prognose von 8,30 $ bis 9,09 $ pro Unze liegen. Die Abnahme verdankt sich in erster Linie dem Erwerb des kostengünstigen Betriebs San Dimas. Die AISC sollen nach Einschätzung des Unternehmens nun bei 14,53 $ bis 15,83 $ pro Unze liegen (vorherige Prognose von 15,21 $ bis 16,56 $ pro Unze).
Geändertes Kapitalbudget
Das Unternehmen hat sein Kapitalbudget für 2018 aktualisiert, um den Betrieb San Dimas sowie die Neuzuweisung von Kapital für die Erschließung und Exploration in allen seinen Betrieben einzubeziehen. Infolgedessen werden die Investitionen für 2018 auf 148,7 Millionen $ geschätzt, wovon 64,8 Millionen $ als Unterhaltskapital und 83,9 Millionen $ für Expansionsvorhaben veranschlagt sind. Dies entspricht einem Anstieg von 19 % gegenüber dem ursprünglichen Budget für 2018 in Höhe von 125,4 Millionen $. Hauptgrund dafür ist der Erwerb des Betriebs San Dimas und zusätzliche Investitionen im Zusammenhang mit Unternehmensprojekten. Das geänderte Budget sieht Investitionen in Höhe von 59,2 Millionen $ in unterirdische Erschließungsmaßnahmen, von 35,6 Millionen $ in die Anlagen, Konzessionsgebiete und Ausrüstungen, von 27,4 Millionen $ in die Exploration und von 26,5 Millionen $ in Unternehmensprojekte wie die Automatisierung der Verarbeitungsanlagen und die HIG-Verarbeitungstechnologie vor. Die Investitionen in der zweiten Jahreshälfte 2018 verteilen sich schätzungsweise wie folgt auf die einzelnen Minen: 22,4 Millionen $ bei San Dimas, 11,4 Millionen $ bei Santa Elena, 11,1 Millionen $ bei La Encantada, 8,9 Millionen $ bei La Parrilla, 7,9 Millionen $ bei Del Toro, 5,8 Millionen $ bei San Martin und 2,6 Millionen $ bei La Guitarra.
geändertes KapitalbudgetUnterhaltExpansioinsgesamt
s-kapitalns-
für 2018 vorhaben
unterirdische Erschließu32,8 26,4 59,2
ng
Exploration 4,4 23,0 27,4
Konzessionsgebiete, 23,9 11,7 35,6
Anlagen und
Ausrüstungen
Unternehmensprojekte 3,5 23,0 26,5
Summe 64,8 $ 83,9 $ 148,7 $
* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Im ersten Halbjahr 2018 erschloss das Unternehmen 32.752 Meter im Tiefbau und absolvierte Erkundungsbohrungen mit 118.726 Metern. Im Rahmen des geänderten Budgets 2018 erwartet das Unternehmen jetzt, insgesamt 76.700 Meter im Tiefbau zu erschließen, ein Plus von 6 % gegenüber dem ursprünglichen Budget mit 72.477 Metern. Darüber hinaus plant das Unternehmen, Erkundungsbohrungen mit insgesamt 203.500 Metern zu absolvieren, ein Plus von 11 % gegenüber den ursprünglich geplanten 183.000 Metern. Grund für den Anstieg sind in erster Linie die bei San Dimas geplanten Erkundungsbohrungen über 33.400 Meter.
Ernennung des VP of Exploration
Das Unternehmen freut sich, die Ernennung von Greg Kulla zum Vice President of Exploration bekannt zu geben. In dieser Funktion wird Herr Kulla alle Explorationsaktivitäten im wachsenden Projektportfolio des Unternehmens in Mexiko leiten. Herr Kulla hat 30 Jahre Erfahrung in der Exploration und Bewertung von Minerallagerstätten sowie mit Ressourcenschätzungen, die aktive Minen unterstützen. Vor seiner Tätigkeit bei First Majestic war Greg 13 Jahre lang als Principal Geologist bei Amec Foster Wheeler (Amec), einem internationalen Beratungs-, Detailplanungs- und Projektmanagementunternehmen, tätig. Außerdem hat Herr Kulla 18 Jahre Erfahrung als Explorationsgeologe, die er vor seiner Tätigkeit bei Amec bei einer Vielzahl von Grund- und Edelmetall- sowie Industrieminerallagerstättentypen rund um den Globus, einschließlich in Erzgänge gelagerter Silber-, epithermaler und orogenetischer Gold-, porphyrischer Kupfer-Gold-Silber-Molybdän-, polymetallischer Skarn-, in Sedimentgestein gelagerter Kupfer- und Sulfid-Nickel-Projekte, sammelte. Er besitzt umfangreiche Erfahrungen in der Mineralexploration, Ressourcenschätzung, Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollbewertung von Daten, technischen Audits und Due-Diligence-Prüfungen.
Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird am Dienstag, den 17. Juli 2018 um 8 Uhr PDT (11 Uhr EDT) eine Telefonkonferenz und einen Webcast abhalten. Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Nummern:
Gebührenfrei Kanada & USA: -1-800-319-4610
Außerhalb Kanadas & der USA:-1-604-638-5340
Gebührenfrei Deutschland: -0800 180 1954
Gebührenfrei UK: --0808 101 2791
Teilnehmer werden gebeten, sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz einzuwählen. Klicken Sie auf WEBCAST auf der Startseite der Website von First Majestic unter www.firstmajestic.com, um ein zeitgleiches Audio-Webcast der Telefonkonferenz abzurufen.
Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet und kann unter einer der folgenden Nummern abgerufen werden:
-Gebührenfrei Kanada & USA:--1-800-319-6413
-Außerhalb Kanadas & der USA:--1-604-638-9010
-Zugangscode:
2450 gefolgt von der Rautentaste (#)
Die Aufzeichnung kann rund eine Stunde nach der Telefonkonferenz für sieben Tage abgerufen werden. Die Aufzeichnung wird ebenfalls für einen Monat auf der Website des Unternehmens verfügbar gemacht werden.
Bekanntgabe der Finanzergebnisse des zweiten Quartals
Das Unternehmen plant, seine ungeprüften Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2018 am Montag, den 13. August 2018 zu veröffentlichen.
Über das Unternehmen
First Majestic ist ein Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Silberproduktion in Mexiko liegt und das seine Unternehmensstrategie konsequent auf die Erschließung seiner bestehenden Rohstoffkonzessionen konzentriert. Das Unternehmen ist im Besitz von sieben im Betrieb befindlichen Silberminen: die Silber-Gold-Mine San Dimas, die Silber-Gold-Mine Santa Elena, die Silbermine La Encantada, die Silbermine La Parrilla, die Silbermine San Martin, die Silbermine Del Toro und die Silbermine La Guitarra. Die Silberproduktion in diesen sieben Minen soll 2018 zwischen 12,0 und 13,2 Unzen reines Silber oder 20,5 und 22,6 Millionen Unzen Silberäquivalent liegen.
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FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Unterschrift:
Keith Neumeyer
Präsident & CEO
Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze im Hinblick auf die Geschäfts- und Betriebstätigkeit, die finanzielle Performance und die Finanzlage von First Majestic Silver Corp. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen zählen unter anderem Aussagen über die zukünftigen Preise für Silber und andere Metalle, die Schätzung von Mineralreserven und -ressourcen, die Durchführung von Mineralreservenschätzungen, die zeitliche Planung und Menge der geschätzten zukünftigen Produktion, die Produktions- und Investitionskosten, die Kosten und zeitliche Planung der Erschließung neuer Lagerstätten, den Erfolg der Explorationsaktivitäten, den zeitlichen Ablauf der Genehmigungsverfahren, Hedging-Praktiken, Wechselkursschwankungen, den Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln, die Einflussnahme der Regierung auf den Bergbaubetrieb, Umweltrisiken, unerwartete Rekultivierungsausgaben, der zeitliche Ablauf und mögliche Ausgang anhängiger Rechtsstreitigkeiten, Eigentums- bzw. Haftungsansprüche und Versicherungsschutz. Im Allgemeinen sind diese zukunftsgerichtete Aussagen anhand der Verwendung von in die Zukunft gerichteten Begriffen zu erkennen, wie z.B. plant, erwartet, erwartet nicht, wird erwartet, budgetiert, schätzt, prognostiziert, beabsichtigt, beabsichtigt nicht, glaubt bzw. Abwandlungen solcher Begriffe und Phrasen oder an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen können, könnten, würden oder werden. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, das Aktivitätsniveau, die Leistungen oder die Erfolge von First Majestic Silver Corp. wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Dazu zählen ohne Einschränkung auch Risiken in Zusammenhang mit der Einbindung neu erworbener Projekte, Risiken in Bezug auf die internationale Geschäftstätigkeit, Risiken in Bezug auf Joint Ventures, die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten, die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Sanierungsmaßnahmen, das Ergebnis wirtschaftlicher Bewertungen, Änderungen bei den Projektkennzahlen im Zuge der Detailplanung, zukünftige Metallpreise, mögliche Schwankungen bei den Erzreserven, Erzgehalten oder Gewinnungsraten, unerwartet auftretende Mängel im Anlagenbetrieb, bei den Maschinen oder in den Verarbeitungsprozessen, Unfälle, arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau typischerweise auftretende Risiken, Verzögerungen bei der Genehmigung durch Regierungsbehörden oder bei der Finanzierung oder beim Abschluss der Erschließungs- bzw. Bauarbeiten, sowie alle Faktoren, die im Abschnitt Beschreibung der Geschäftstätigkeit - Risikofaktoren des Jahresberichts von First Majestic für das Jahr zum 31. Dezember 2016 (auf www.sedar.com veröffentlicht) bzw. in Formular 40-F (im Archiv der United States Securities and Exchange Commission in Washington, D.C.) zu finden sind. First Majestic Silver Corp. hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten. First Majestic Silver Corp. hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen, auf die hier Bezug genommen wird, zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Wertpapiergesetzen gefordert.
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Quelle: Irw-press