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Philharmoniker Depot

14.11.13 Gold & Silber – Eine Erfolgsgeschichte – Teil 2

von Michael Vaupel ...Gestern berichtete ich vom Wrack der vor 200 Jahren versenkten spanischen Fregatte "Nuestra Seora de las Mercedes". Mit an Bord: Geschätzte 594.000 Silbermünzen. Nach dem Fund des Wracks entwickelte sich ein massiver Rechtsstreit um den Besitz des gefundenen Schatzes. Kein Wunder: Der Streitwert, die Silber- und Goldmünzen, lag bei geschätzten 350 bis 500 Millionen Dollar.

Silber in Euro

Der Preis für eine Feinunze Silber, in Euro - nicht Dollar! (Quelle: Finanzen100)

Von einer Sache bin ich überzeugt: Gold und Silber werden auch weiterhin erstklassige Wertaufbewahrungsmittel bleiben. Ganz bestimmt sind diese Edelmetalle anderen „Papiertigern" vorzuziehen. Und genau deshalb empfehle ich Ihnen in meinem Börsendienst „Der Rohstoff Performer" ausgewählte und chancenreiche Edelmetalle. Unerlässlich, finde ich - gerade in der heutigen Zeit.

Knüpfen wir dazu nochmal an unsere gesunkene spanische Fregatte an ...

Glauben Sie, dass es in 200 Jahren auch einen Streit um den Schatz eines heute untergegangenen Schiffes geben würde? Unter der Annahme, dass dieser Schatz aus Staatsanleihen der heutigen Industriemächte bestehen würde. Gerne auch wasserdicht verpackt...

Nach was suchen Taucher eher: Nach Silbermünzen - oder alten Staatsanleihen?

Glauben Sie, dass dann 200 Jahre später jemand um den Besitz dieser Anleihen einen Rechtstreit eingehen würde? (Außer, die Anleihen hätten historischen Wert...)

Oder wenn sich dort im Schatz "Open End"-Zertifikate befinden würden? Was meinen Sie?

Ich denke - eher nicht!

Wenn sich aber auf dem fiktiven Schiff, welches heute sinkt, wieder Hunderttausende Münzen Silber befinden würden, dann würde wohl auch in 200 Jahren wieder um den Besitz dieses Schatzes gestritten.

Sie sehen, worauf ich hinausmöchte.

Gold und Silber sind seit Tausenden von Jahren weltweit, in diversen Kulturkreisen Wertobjekte. Und erstklassige Wertaufbewahrungsmittel.

Was bedeutet da schon eine schlechte Performance des Goldpreises im laufenden Jahr? Mag sein, dass der Goldpreis vielleicht sogar noch einmal bis auf 1.000 Dollar je Feinunze fällt. Aber er wird nicht auf Null fallen. Für welche Aktie oder Anleihe können Sie das mit Sicherheit für die nächsten 100 Jahre sagen? Das ist doch schon einmal etwas.

Die Risiken für einen Zusammenbruch des monetären Systems (Dollar) sind meiner Ansicht nach größer als Null. Da kann es doch nicht verkehrt sein, mit einem Teil seines Vermögens auf die klassischer Versicherung "reales Geld" = Gold und Silber zu setzen. Und genau darum empfehle ich Ihnen in meinem Börsendienst „Der Rohstoff Performer" ausgewählte strategische Metalle.

Die Kaufkraft einer Feinunze Gold blieb innerhalb von 2.000 Jahren in etwa erhalten

Bedenken Sie: Vor 2.000 Jahren konnten Sie sich mit einer Feinunze Gold gut einkleiden. Und genau das können Sie mit dem Gegenwert einer Feinunze Gold auch heute. Es spricht sehr viel dafür, dass Ihre Nachkommen das auch in 100 Jahren noch können.

Vergleichen Sie das einmal mit der Kaufkraft der heutigen Papierwährungen. Selbst die gute alte Deutsche Mark musste von 1950 bis 1990 einen spürbaren Kaufkraftverlust hinnehmen. Eine Mark des Jahres 1950 war doch "mehr wert" als eine zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung...

Konkrete Edelmetall-Empfehlungen in meinem Börsendienst

Aus diesem Grund sehe ich Gold und Silber weniger als kurzfristige Trades, sondern als strategische Positionen. Es gibt neben dem Kauf des physischen Materials diverse interessante Möglichkeiten, sein Geld entsprechend anzulegen. In meinem Börsendienst "Der Rohstoff Performer" stelle ich Ihnen die Vor- und Nachteile diverser Möglichkeiten wie Gold ETFs oder Garantie-Zertifikate vor. Meine Favoriten nenne ich Ihnen dort natürlich auch, mit konkreter WKN. Derzeit sind es 7 konkrete Edelmetall-Positionen im dortigen Musterdepot.

Vielleicht ist das auch für Sie interessant? Sie können den Dienst kostenlos 30 Tage testen, was ein wirklich faires Angebot ist . Hier der Link zum Test.

Und morgen erzähle ich Ihnen dann was das alles mit der Euro-Krise zu tun hat und wie Sie sich darauf am besten vorbereiten.

Mit herzlichem Gruß!

Ihr

Michael Vaupel

Diplom-Volkswirt / M.A.

Chefredakteur "Investoren Wissen"

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