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Philharmoniker Depot

16.04.14 Silber, Gold und was schiefgehen könnte

Richard Russell ist fast 90 Jahre alt und hat schon alles miterlebt. Er erklärte am 10.04.2014:„Ich habe empfohlen, sich an die Seitenlinie zu begeben und dabei eine große Menge an physischem Silber und physischem Gold zu halten. Ganz gleich, was die Finanzmärkte tun, Gold und Silber repräsentieren ewigen Reichtum und sorgen dafür, dass man nachts ungestört schlafen kann. Kein Geld der Welt ist es Wert, seinen inneren Frieden zu verlieren.

Die Macht des Goldes öffnete Amerikas Westen und bevölkerte Alaska. Männer gaben ihr Leben auf der Suche nach Gold. Es ist ganz einfach, Gold zu besitzen, man muss seine Federal Reserve Noten lediglich gegen das gelbe Metall eintauschen. Ich empfehle Ihnen, das zu tun.“

Am 31.03.2014 sagte Russell:

„Und das habe ich vergangene Woche getan: Ich habe einen Teil meiner durch nichts gedeckten Währung namens Federal Reserve Noten genommen und mir damit etwas verfassungskonformes Geld namens Silber gekauft. Ich erachte Gold und Silber, die zurzeit manipuliert werden, als echte Schnäppchen.“

Richard Russell geht davon aus, dass der Aktienmarkt aktuell gefährlich ist und Silber und Gold sicher sind. Er versteht, dass Gold und Silber ewigen Reichtum repräsentieren und über keinerlei Ausfall-bzw. Kontrahentenrisiken verfügen.

Was ist ein Ausfallrisiko? Es ist das Risiko, dass das Papiervermögen nicht real ist; dass die Schulden nicht zurückgezahlt werden; dass US-Dollars, japanische Yens und Euros an Kaufkraft verlieren werden; dass Ihr Arbeitgeber den Bankrott ausruft und Ihre Rente um 50% gekürzt wird; dass Ihr Aktiendepot von der Bank verpfändet wird; dass Ihre Bank den Bankrott ausruft und Ihre Einlagen bei dieser Bank nichtbesicherte Verbindlichkeiten der Bank sind, die Sie nicht so schnell oder in Gänze wieder zurückerhalten. Kurzum: Es gibt bei praktisch allen Dingen ein Ausfallrisiko.

Schauen Sie sich bitte den nachfolgenden Chart an, der den Kursverlauf des S&P 500 Indexes der letzten 20 Jahre ausweist. Macht dieser Chart etwa Mut auf künftige Zugewinne oder sorgt er bei Ihnen eher dafür, über Korrekturen und Zusammenbrüche nachzudenken?

S&P20years1000

Ja sicher, die geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank mögen den Aktienmarkt vielleicht gestützt haben, da die Fed nicht auf einen Marktcrash aus ist, aber was half das denn 1987, 2000 und 2007? ......................

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Quelle: Propagandafront.de

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