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Philharmoniker Depot

11.07.14 Gold: Die Preisdrückung klappt nicht ewig!

Für Stefan Schneider, Chefanalyst des Trendfolge Depots gehört Gold in jedes Depot. Denn die Zeichen stehen günstig wie selten zuvor. Was den Goldpreis am Ausbruch verhindert, sind lediglich große Shortpositionen der Banken an der Futurebörse. Ohne diese preisdrückende Maßnahme würde der physische Handel längst zu Preissteigerungen führen: noch nie wurde soviel Gold gekauft wie gerade jetzt.

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9% Kursanstieg an einem Tag? Warum nicht - klappte doch schon mehrfach!

Morgen wird unser Discount-Call für Barrick Gold fällig. Barrick Gold als weltgrößter Gold-Förderer machte im Gleichklang mit dem Goldpreis eine Berg- und Talfahrt durch - besser gesagt eine Tal- und Bergfahrt. Denn nach einer zwischenzeitlichen Korrektur hat sich der Aktienkurs wieder erholt und wir haben eine theoretische Chance, bis zur morgigen Fälligkeit sogar noch den Maximalgewinn zu erzielen.

Ich gebe zu, das wird nicht einfach. Bis zum Cap müsste der Aktienkurs noch um rund 9% steigen - und das ganze bis morgen. Doch in der Historie der Aktie gibt es Tage, an denen die Aktie um sogar mehr als 9% stieg. Erst vor einem Jahr gelang es Barrick Gold zum letzten Mal. Schauen wir also mal, was die nächsten Stunden bei Barrick noch bringen.

Wir reinvestieren bei Barrick Gold: Ob steigende oder gleich bleibende Kurse... wir verdienen Geld

Wir lassen den alten Schein also morgen auslaufen und automatisch von Ihrer Bank und dem Emittenten abrechnen. Der Gegenwert der Position wird Ihnen dann ohne weitere Nachfrage in den kommenden Tagen auf Ihrem Konto gutgeschrieben. Bereits heute reinvestieren wir bei Barrick Gold. Genügend Cashreserve haben wir dafür.

Ob und wann sich der Goldpreis endgültig aus seinem einjährigen Seitwärtstrend befreien kann, wissen wir nicht. Nach meiner Beobachtung gibt es aber einige große Marktteilnehmer, denen es lieber ist , wenn der Goldpreis auf dem aktuellen Niveau verharrt, als dass er steigt. Anders ist nicht zu erklären, dass der Goldpreis trotz günstiger Rahmenbedingungen so lange vor sich hin dümpelt:

- die Realzinsen sind so tief wie lange nicht mehr - und das war stets ein sehr günstiges
Umfeld für Goldpreisanstiege

- die Förderkosten für Gold sind so hoch wie noch nie

- die physische Nachfrage nach Gold ist so hoch wie noch nie

Noch nie wurde soviel Gold gekauft wie jetzt

Es ist doch absurd, dass noch nie in der Geschichte der Menschheit soviel Gold gekauft wurde wie jetzt, der Goldpreis aber einfach nicht steigen will. Selbst die Vermögensverwalter und Hedgefonds investieren wieder in großen Mengen auf der Long-Seite, setzen also auf steigende Kurse. Betrug die Netto-Long-Position vor einem Jahr noch weniger als 35.000 Kontrakte, sind es heute mehr als 125.000. 86,5% aller Positionen der Vermögensverwalter sind Long-Positionen. Auf der anderen Seite stehen die Großbanken, die mit mehr als 100.000 Kontrakten auf der Short-Seite „investiert" sind und so steigende Preise verhindern.

Der Goldpreis kann nicht ewig im Zaum gehalten werden

Doch ewig klappt das nicht, wie der Anstieg auf fast 2.000 Dollar im Jahr 2011 zeigte. Ein weiterer Anstieg konnte damals nur durch drastisch angehobene Margin-Anforderungen der Rohstoffbörse verhindert werden. Damals wurde die nötige Sicherheitsleistung, die Händler für Gold-Positionen stellen mussten, binnen zweier Wochen um 50% erhöht. Zahlreiche Positionsschließungen waren die Folge und führten zur bis heute anhaltenden Baisse-Phase beim Gold.

Die wieder merklich angestiegenen Long-Positionen der Vermögensverwalter und Fonds zeigen jedoch, wohin die Reise gehen wird: nach oben. Zu den alten Bestandshochs, bei denen diese Händlergruppe netto mehr als 200.000 Kontrakte long investiert war, ist es zwar noch ein weiter Weg. Doch die Richtung stimmt.

Wir spekulieren aber nicht auf steigende Kurse, denn wir können auch mit Gold im Seitwärtstrend Geld verdienen. Bei der Reinvestition wählen wir daher einen Discount-Call mit den gleichen Rahmendaten wie beim alten Schein: Der Cap liegt wieder bei 20 Dollar. Steigt die Aktie bis zum 8. Oktober auf 20 Dollar, verdienen wir 64% bei unveränderten EURUSD-Wechselkursen! Bei gleich bleibenden Aktienkursen würden wir immerhin 10% in drei Monaten verdienen.

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Herzlichst, Ihr

Stefan Schneider, Chefredakteur Trendfolge Depot und Faktor Trendfolge Depot

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.investor-verlag.de

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