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Philharmoniker Depot

20.02.15 Der US-Dollar bereitet Gold massive Probleme, aber wie lange noch?

Nachdem es Gold Anfang dieses Monats nicht gelang, über USD 1.300 pro Unze zu steigen, sieht es jetzt abermals so aus, als würde das gelbe Metall unterhalb der technisch und psychologisch wichtigen Marke von USD 1.200 pro Unze nach einer nachhaltigen Stützung Ausschau halten.

Wie schnell sich die Dinge an den weltweiten Finanzmärkten doch ändern können: Es ist gerade einmal ein paar Wochen her, da sah es noch so aus, als könnte das gelbe Metall aufgrund der bullischen geopolitischen und weltwirtschaftlichen Entwicklungen nach oben hin ausbrechen und bei einem Preis von rund USD 1.300 pro Unze eine Preisdecke einziehen.

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Doch nachdem Gold mit seinem jüngsten Anstiegsversuch scheiterte, fragen wir uns – gemeinsam mit der Mehrheit der Goldmarkt-Analysten und Goldmarktteilnehmer –, ob Gold in nächster Zeit überhaupt in der Lage sein wird, nennenswerte Anstiege zu verzeichnen, oder ob das Metall nicht dazu verdammt ist, zunächst noch stärker im Preis zu fallen, bevor es seinen bullischen säkularen Aufwärtstrend wieder aufnehmen kann.

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Die Goldpreisentwicklung der kommenden Tage und Wochen dürfte von entscheidender Bedeutung sein für die Frage, in welche Richtung sich der Markt in den nächsten Monaten bewegen wird. Unsere technischen Trading-Modelle legen nahe, dass uns ein reflexartiger Anstieg erneut ziemlich schnell auf USD 1.300 pro Unze treiben könnte, während ein Einbruch unter USD 1.200 pro Unze sogar noch stärkere Abverkäufe auslösen und einen Preisrückgang bis auf USD 1.080 pro Unze anheizen könnte. ........................

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Quelle: http://www.propagandafront.de

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