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Philharmoniker Depot

13.04.13 Globaler Staatsschulden-Crash: Die wahren Kosten des Marxismus

Im Westen wird bald jeder Haushalt USD 2.500 pro Jahr für Staatspensionen berappen müssen – Tendenz steigend. Die Staatsschuldenkrise steht nun kurz davor, in den Warp-Drive überzugehen. Die Krise, mit der wir hier konfrontiert sind, ist der Zusammenbruch der Gesellschaft, weil sich die Regierungsvertreter gierig die Taschen mit unserer Arbeitsleistung vollgestopft haben. Im Schnitt nähern wir uns gerade der Marke von USD 3.000 an, die jährlich von jedem Haushalt für Staatspensionen aufzubringen sind. Das ist eine atemberaubende Zahl, die jetzt exponentiell zu steigen beginnt.

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Staatsschulden/BIP-Verhältnisse. Zum Vergrößern anklicken.

Das ist auch der Grund dafür, warum die US-Regierung es vorzieht, Munition und Panzer zu kaufen, um sich vor den Bürgern zu schützen. Und es ist der Grund dafür, warum Obama zurzeit damit beschäftigt ist, den US-Bürgern ihre Waffen wegzunehmen – denn sie haben ja bereits Unmengen an Gesetzen, die es ihnen ermöglichen würden, Verbrecher einzusperren. Übrigens gehen Verbrecher nicht in Waffenläden, um sich dort Waffen und Munition zu kaufen – also, was soll mit den neuen Waffenkontrollgesetzen erreicht werden? Es geht um die Entwaffnung der Mittelschicht. In der Schweiz findet sich auch in jedem Haus eine Waffe und trotzdem drehen sie nicht durch.

Derselbe Trend lässt sich in der gesamten Welt beobachten. Die Staatsschuldenkrise steht jetzt kurz davor, in den Hyper-Drive überzugehen – oder vielleicht sollten wir hier besser die Star-Trek-Terminologie bemühen und von Warpgeschwindigkeit sprechen.

Und in Großbritannien ist es dasselbe. Die britischen Medien – die bedeutend freier sind als in den USA – melden, dass die staatlichen Pensionen jeden Haushalt pro Jahr bis zu GBP 1.600 kosten werden.

Im Folgenden finden Sie die Kreditkosten der britischen Regierung als prozentualen Anteil am BIP. Interessant ist, dass die Kosten seit 2010 anfingen, über die Abwärtstrendlinie zu steigen. Zunächst sind die Zinskosten als prozentualer Anteil am BIP gesunken, weil die Regierungen die Zinssätze nach unten manipuliert haben, doch durch die Steuererhöhungen geht das BIP jetzt zurück, so dass die Zinskosten nun wieder zu steigen beginnen.......................

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Quelle: Propagandafront.de

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