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Philharmoniker Depot

24.04.15 Wir stehen jetzt kurz vor dem größten Finanz-Crash aller Zeiten

Der Internationale Währungsfonds hat in seiner jüngsten Einschätzung eingeräumt, dass nun bereits die kleinste Krise ausreicht, um zum größten Finanz-Crash aller Zeiten zu führen... Während die Leute über das Mindestreserve-System und Finanzderivate diskutieren, ziehen in einer ganz anderen Richtung des Horizonts dunkle Wolken auf. Dazu fand am Wochenende ein praktisch geheimes Treffen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington D.C. statt. Die Massenmedien berichteten lediglich darüber, dass man während des Treffens über Griechenland sprach, doch laut unseren Quellen war hinter den Kulissen die Hölle los und es wurden dort auch noch ganz andere Dinge besprochen.

Jedes Jahr im April veröffentlicht der IWF seinen Globalen Finanzstabilitäts-Bericht – doch dieses Jahr war es eine ernüchternde Bilanz über das vollständige Versagen der Finanz-Eliten, das weltweite Finanzsystem zu managen. Wenn etwas die Verschwörungstheorien bloßstellt – wo behauptet wird, jemand würde bei all dem die Fäden ziehen und die Gesellschaften absichtsvoll über die Klippe schicken – dann ist es dieser Bericht.

Es wäre ja wirklich schön, wenn jemand dahinter stünde – ein Halbgott der Finanzwelt. Vielleicht würden sie dann mal zur Besinnung kommen. Die Realität ist aber viel schlimmer. Die ganze Veranstaltung wird von Rechtsanwälten geleitet, die glauben, dass sie nichts weiter tun müssen, als ein Gesetz zu schreiben und – Simsalabim – schon ist das Problem gelöst.

Der neue IWF-Finanzstabilitäts-Bericht ist ein Eingeständnis, dass die Rechtsanwälte/Alchemisten der „Neuen Ökonomie“ gescheitert sind. Diese Typen, die Finanzgötter spielen, haben absolut null Ahnung, was das Management einer Wirtschaft anbelangt. Wir haben es gegenwärtig mit dem Zusammenbruch des einst von Karl Marx in Gang gesetzten Sozialismus zu tun – und genauso wie der Kommunismus zusammenbrach, ist es dieses Mal die freie Welt des Westens, die sich in Richtung einer vollständigen und ungebremsten Katastrophe aufgemacht hat.

Im IWF-Bericht wird eingeräumt, dass nun bereits die kleinste Krise in der Welt ausreichen würde, um einen Crash auszulösen, der weit schlimmer ist als alle vorangegangenen Crashs. Die Finanz-Eliten können mit keinerlei Lösungen aufwarten. Von jetzt an wird jeder wirklich nur noch für sich selbst kämpfen. Sparer, Steuerzahler, Bankkunden, Anleger und Lokalpolitiker werden mit allerhöchster Vorsicht agieren müssen, während sich die Dinge für Oktober – die kommende Trendwende – ausrichten.

Der IWF berichtet in dem Report auch über die jüngsten Anstrengungen, einen Crash zu verhindern, doch merkwürdigerweise hört man in den Massenmedien nichts über diesen Bericht, wenn man von beiläufigen Erwähnungen einmal absieht. Ja warum sollten die Massenmedien auch darüber berichten! Den Menschen könnte ja eine Teufelsangst eingejagt werden. Das können wir uns jetzt nicht leisten – oder?

Politik ist in Wahrheit nichts weiter als eine Religion. Die Menschen glauben an ihre Politiker, weil sie es wollen. Es ist wie irgendein schräger Kult. Unterdessen wollen nun auch einige der elitärsten Städte der USA – wie Moorestown in New Jersey – ihre Polizei militarisieren. Die Menschen glauben einfach das, was der Staat sagt, und sie werden den Preis für ihre Dummheit zahlen.

In dem Bericht heißt es, dass die Risiken des Weltfinanzsystems seit Oktober 2014 gestiegen und nun auch auf andere Wirtschaftssektoren übergegangen sind, obschon sie dort schwerer identifiziert werden können. Das ist wie die Katastrophe mit den Franken-Krediten in Osteuropa, auf die in dem Bericht aber nicht im Detail eingegangen wird. Die Industrieländer sind von der Geldpolitik ihrer Zentralbanken nun sogar noch abhängiger geworden, denn sie müssen die Zinsen niedrig halten, wodurch die Kreditkosten reduziert werden und künstlich der falsche Eindruck geschaffen wird, dass die Lage bis auf weiteres okay ist.

Die düsteren Nebenwirkungen dieser weltweiten Niedrigzinspolitik sind, dass dadurch die älteren Menschen und die Pensionsfonds in den Ruin getrieben werden, und es hat überdies zu einem riesigen weltweiten Anstieg bei Fremdwährungskrediten geführt, beispielsweise den Dollarkrediten der Schwellenmärkte. Der niedrige Ölpreis sorgt in Verbindung mit dem starken US-Dollar dafür, dass die Schwellenmärkte ins Chaos gestürzt werden und sich nun auch bei den Wirtschaften des Nahen Ostens ernsthafte Auswirkungen bemerkbar machen. ..........................

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Quelle: Propagandafront.de

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