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Philharmoniker Depot

03.07.14 18 Hinweise darauf, dass die weltweite Wirtschaftskrise in der zweiten Jahreshälfte wieder an Fahrt aufnimmt

Viele Menschen, mit denen ich in letzter Zeit sprach, wollen wissen, wann die Krise eigentlich richtig losgeht. Fakt ist, dass sich aktuell bedeutende Risiken am Horizont abzeichnen, und im Grunde braucht man einfach nur seine Augen zu öffnen und zu verfolgen, wie sich die weltweite Wirtschafkrise weiterentwickelt.

Wie Sie im Folgenden sehen werden, veröffentlichen derzeit selbst die Zentralbanker bedrohliche Warnungen über „gefährliche neue Spekulationsblasen“ und auch die Weltbank verkündet, dass es „jetzt an der Zeit ist, sich [auf die nächste Krise] vorzubereiten.“

Die meisten Amerikaner neigen dazu, sich nur für das zu interessieren, was in den Vereinigten Staaten passiert, Fakt ist aber, dass in Südamerika, ganz Europa und den Wirtschaftszentren Asiens wie in China und Japan gegenwärtig massive Wirtschaftsprobleme ausbrechen. Hier kommen noch die endlosen Konflikte im Nahen Osten hinzu, die praktisch jederzeit zu einem großen regionalen Krieg werden können.

Wir leben in einer Welt, die zunehmend instabiler wird, und die Menschen müssen begreifen, dass die Phase relativer Stabilität, die wir derzeit genießen, extrem anfällig ist und nicht allzu lange anhalten dürfte. Im Folgenden finden Sie 18 Hinweise, dass sich die Weltwirtschaftskrise weiter beschleunigt, während wir in die zweite Hälfte des Jahres 2014 eintreten:

1. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat einen neuen Bericht veröffentlicht, in welchem sie davor warnt, dass derzeit „gefährliche neue Spekulationsblasen“ entstehen, die wohlmöglich zu einer weiteren großen Finanzkrise führen können. Wissen die Zentralbanker etwas, wovon wir keine Ahnung haben, oder versuchen sie einfach nur, die Schuld für den gigantischen und von ihnen selbst geschaffenen Schlamassel auf jemand anderes abzuwälzen?

2. Argentinien konnte eine Schuldenzahlung von USD 539 Millionen nicht bedienen und steht jetzt am Rande der zweiten großen Staatspleite innerhalb der letzten 13 Jahre.

3. Bulgarien versucht verzweifelt, einen massiven Bank-Run abzukühlen, der droht, außer Kontrolle zu geraten.

4. Letzten Monat sind die Privatkredite in der Eurozone so schnell zurückgegangen wie noch nie. Warum halten die europäischen Banken jetzt so stark an ihrem Geld fest?

5. Die Zahl der arbeitslosen Franzosen ist nun abermals auf ein brandneues Allzeithoch geschossen.

6. Die Wirtschaften in der Eurozone stagnieren oder schrumpfen. In der Zeitschrift Forbes hieß es dazu vor kurzem:

„Italiens Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres 2014 um 0,1% zurückgegangen, womit der Schnitt der vorangegangenen drei Quartale erreicht wurde. Die französische Wirtschaft konnte im zweiten Quartal 2013 um 0,6% zulegen, aber seitdem ist in Frankreich nur noch Nullwachstum zu verzeichnen. Die portugiesische Wirtschaft ging um 0,7% zurück, nachdem in den vorangegangenen 9 Monaten positive Wachstumszahlen verzeichnet wurden. Und obwohl die Zahlen für Griechenland und Irland für das erste Quartal noch nicht vorliegen, zeigt keines der beiden Länder Fortschritte. Das griechische BIP ist im vierten Quartal 2013 um 2,5% eingebrochen und Irland dümpelte mit 0,2% vor sich hin.“ .....................


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Quelle: Propagandafront.de

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