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06.11.12 Canasil stößt im Projekt Salamandra im mexikanischen Bundesstaat Durango auf eine möglicherweise große Silber-Zink-Kupfer-Mineralisierung

Vancouver, 5. November 2012 - Wie Canasil Resources Inc. (Canasil, TSX-V: CLZ, DB Frankfurt: 3CC) bekannt gibt, hat sich im Zuge des Explorationsprogramms auf dem Silber-Zink-Kupfer-Projekt Salamandra im mexikanischen Bundesstaat Durango wiederholt gezeigt, dass hier möglicherweise ein verborgenes Massivsulfid-Skarn/Manto-Verdrängungssystem, das in Intrusiv- und Karbonatgestein eingebettet ist, existiert. Anhand von bedeutenden Silber-Zink-Durchschneidungen im Rahmen früherer Bohrungen, Ergebnissen aus geophysikalischen Messflügen und Bodenmessungen, der Entdeckung eines hochgradigen Silber-Kupfer-Zink-Aufschlusses und weitläufigen Silber-Kupfer-Blei-Zink-Arsen-Antimon-Anomalien, die anhand der Analyse geochemischer Proben in den Jahren 2011/2012 ermittelt wurden, besteht im Projekt Salamandra Potenzial für die Existenz einer großen Silber-Zink-Kupfer-Mineralisierung. Die geologischen Projektmerkmale und die bisherigen Ergebnisse des Explorationsprogramms weisen auf Ähnlichkeiten mit der 80 km südöstlich gelegenen Mine San Martin hin. Diese Mine ist eine der größten Abbaustätten von Silber und Basismetallen in Mexiko. Nachstehend finden Sie eine Ansicht des Projekts mit den früheren Erkundungsgebieten (geophysikalische 3D-IP-Messung und ZTEM-Flugmessung), den früheren Bohrungen und den Gebieten mit geochemischen Anomalien an der Oberfläche, sowie einen Modellentwurf der möglichen Mineralisierung.

Ende 2011 und 2012 führte Canasil umfangreiche Probenahmen an der Oberfläche und Kartierungen in einem 3,5 km x 4,5 km großen Gebiet durch. Unter anderem wurden in einem 2,5 km x 3,5 km großen Areal, das im Zuge der geophysikalischen ZTEM-Flugmessung 2011 untersucht wurde, sowie in Gebieten rund um die wichtigste Rhyolitstruktur, die mit einem zentralen Intrusivkörper des Projektgebiets assoziiert ist, 949 Proben (829 Bodenproben, 76 Felsproben und 44 Splitterproben) gesammelt. Die Probenanalyse liefert den Hinweis auf ausgedehnte Silber-Kupfer-Antimon-Arsen-Anomalien, die in den Randbereichen großflächig von Blei- und Zinkanomalien umgeben sind. Zusammen mit bedeutenden Silber-Zink-Durchschneidungen im Rahmen früherer Bohrungen südwestlich der Rhyolitkuppel und dem hochgradigen Silber-Kupfer-Zink-Aufschluss südöstlich der Kuppelstruktur weisen diese geochemischen Anomalien auf die Verbindung mit einem verborgenen Massivsulfid-Skarn/Manto-Verdrängungssystem hin, das in Intrusiv- und Karbonatgestein eingebettet ist. Das die Rhyolitkuppel umgebende System befindet sich unter einer dünnen alluvialen Deckschicht.

Eine geopysikalische 3D-IP-Messung, die 2006 über einem 2 km x 1,2 km großen Areal südwestlich der Ryholitkuppel durchgeführt wurde, lieferte den Hinweis auf wichtige Ladungsanomalien in diesem Bereich. Diese Zielbereiche wurden 2007 anhand von Diamantbohrungen in 12 Löchern über 3.500 Meter erkundet. Die gewonnenen Ergebnisse waren äußerst positiv und zeigten zahlreiche Silber-Zink-Abschnitte, darunter auch 7,45 Meter mit 50 g/t Silber und 12 % Zink bzw. 10 Meter mit 71 g/t Silber, 3,48 % Zink und 1,26 % Blei (wie bereits berichtet). Diese Mineralisierung steht mit Skarn, hydrothermaler Brekzie, stark sulfidhaltigen Erzgängen und Quarz-Porphyr-Gängen in Verbindung. Im Rahmen der 2011 durchgeführten geophysikalischen ZTEM-Flugmessung wurde ein noch ausgedehnterer Komplex mit 2,5 km x 3,5 km Fläche im Osten der Kuppelstruktur ermittelt, der auf ein möglicherweise viel größeres Mineralisierungssystem hinweist. Detaillierte Probenahmen an der Oberfläche des Projektgebiets führten damals zur Entdeckung eines hochgradigen Aufschlusses mit 2.150 g/t Silber, 5,39 % Kupfer und 1,89 % Zink auf 0,90 Meter (wie bereits berichtet) sowie zur Auffindung ausgedehnter Bereiche mit Silber-Kupfer-Arsen-Antimon-Anomalien, die ebenfalls das Potenzial für ein sehr großes Silber-Zink-Kupfer-Mineralisierungssystem bestätigen.

Dieses möglicherweise große Mineralisierungssystem enthält zahlreiche Bohrziele für die weitere Exploration. An der Oberfläche der Ostzone, die im Rahmen der ZTEM-Flugmessung und der jüngsten geochemischen Probenanalysen definiert worden war, ist eine geophysikalische IP-Messung zur exakten Ermittlung vorrangiger Bohrziele geplant.

Projekt Salamandra:

Das Projekt Salamandra liegt 35 Kilometer nordöstlich der Stadt Durango und erstreckt sich über eine Fläche von 14.719 Hektar (140 Quadratkilometer). Diese große Konzession befindet sich in strategisch günstiger Lage innerhalb des bedeutenden Silber-Gold-Trends, der quer durch die Bundesstaaten Durango und Zacatecas verläuft. Sie liegt auf demselben Trend wie eine Reihe von wichtigen Abbaustätten und Neuentdeckungen. Das Projekt profitiert von besten Transportverbindungen und einer hervorragenden Infrastruktur für die Mineralexploration und -erschließung. Im Rahmen früherer geophysikalischer Messungen und Diamantbohrungen entdeckte Canasil bei Salamandra eine bedeutende Zink-Silber-Mineralisierung. Erste metallurgische Analysen ergaben eine hohe Zink- und Silberausbeute für saubere Konzentrate. Das Projekt befindet sich auf dem mineralreichen Geotrend Fresnillo, der ca. 80 km nordwestlich der von Grupo Mexico betriebenen Mine San Martin liegt. Es handelt sich um den größten untertägigen Zink-Kupfer-Silber-Abbaubetrieb in Mexiko mit einem Fördervolumen von ca. 6.000 Tonnen täglich.

Die Probenahmen an der Oberfläche und die geologischen Kartierungen wurden von Minera Canasil S.A. de C.V., einer mexikanischen Tochtergesellschaft des Unternehmens, unter der Leitung von Erme Enriquez CPG, Direktor für Exploration und Erschließung, beaufsichtigt und durchgeführt. Die Proben wurden an das Labor von ALS Chemex Laboratories in Zacatecas (Mexiko) zur Aufbereitung übermittelt und anschließend im Labor von ALS Chemex in North Vancouver (British Columbia, Kanada) auf ihren Gold- und Silbergehalt analysiert. Die Proben (30 g Einwaage) wurden einer Feuerprobe unterzogen und anschließend mittels Atomabsorptionsspektroskopie untersucht („FA-AA“). Zur Ermittlung des Kupfer-, Blei- und Zinkgehalts wurden eine 1,00 g-Probe in Königswasser aufgeschlossen und mittels Atomabsorption analysiert. Gary Nordin, P. Geo. British Columbia und ein Direktor von Canasil, zeichnet als qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 für dieses Projekt verantwortlich.

Über Canasil:

Canasil ist ein kanadisches Rohstoffexplorationsunternehmen mit Beteiligungen an Edel- und Basismetallprojekten in den mexikanischen Bundesstaaten Durango, Sinaloa und Zacatecas sowie in British Columbia (Kanada). Zu den Direktoren und dem Management des Unternehmens zählen Fachleute der Branche, die bereits umfangreiche Erfahrung in der Auffindung und erfolgreichen Weiterentwicklung von Rohstoffexplorationsprojekten haben. Das Unternehmen beschäftigt sich aktiv mit der Exploration seiner Rohstoffkonzessionsgebiete.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Bahman Yamini
President und C.E.O.
Canasil Resources Inc.
Tel: (604) 709-0109
www.canasil.com

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