Rohstoffe: Aufholjagd für Silber?... Silber hinkt Gold hinterher ... Während der Goldpreis seit Jahresanfang immer noch um 9 Prozent gestiegen ist, hat sich der Silberpreis kaum verändert. ETF Securities sieht Aufholpotenzial - wegen des Angebotsdefizits, der steigenden industriellen Nachfrage und einer Verknappung der Börsenbestände. "Verglichen mit den Goldpreisen sind die Silberpreise attraktiv." Den fairen Wert von Silber schätzt ETF Securites auf 20 US-Dollar zum Jahresende, aktuell liegt der Preis bei 16,90 US-Dollar........................................
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Silber: Was könnte den Silberpreis stützen?... der Silberpreis hat, wie wir zuvor berichtet hatten, noch eine zweite Chance bekommen. Wie im Chart unten ersichtlich hat der Silberpreis in der Woche zuvor einen Einbruch unter die mittelfristige Aufwärtstrendlinie sowie den 100-Wochendurchschnitt (blau) verzeichnet. Der Preis schloss allerdings die Woche erneut über dieser Unterstützungszone ab. Wie geht es nun weiter? .................................
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Horwitz: Bärenmärkte der Edelmetalle vorbei... Der Tradingexperte glaubt, dass die Edelmetalle durch den letzten Preisrückgang ihren Boden gebildet haben, besonders gilt dies seiner Meinung nach für Silber. "Ich denke, wir werden in den nächsten Tagen bei Silber einen ordentlichen Sprung nach oben sehen, basierend auf dem, was auf der Welt passiert," so Horwitz. Er hält Silberkäufe auf dem aktuellen Niveau für sicher und geht sogar so weit zu sagen, dass die Bärenmärkte der Edelmetalle nun vorüber sein sollten. ...................................
Weiter Angebotsdefizit bei Silber... Die weltweite Silberproduktion gab 2016 zum ersten Mal seit 2002 nach. Ursache waren geringere Quoten in der Nebenproduktion von Blei-, Zink- und Gold-Minen sowie der geringe Beitrag von Altmetall zum weltweiten Angebot. Dies zeigt die jüngste Studie des Silver Institute. Konkret gab das weltweite Silberangebot um 32,6 Millionen Unzen nach. Auch die Nachfrage ging um rund 11 Prozent zurück. Unterm Strich bleibt 2016 ein physisches Angebotsdefizit von 20,7 Millionen Unzen. ...............................