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Philharmoniker Depot

17.10.14 Gold & Silber: Neuen Preisanstiegen wird gerade der Boden bereitet

Die Welt, wie wir sie kennen, hat sich nach dem Dot.com-Crash im Jahr 2000 und speziell nach den Anschlägen vom 11.09.2001 (9/11) nachhaltig verändert.

  • Die Staatsverschuldung schoss in die Höhe.
  • Die Aktienmärkte brachen ein.
  • Die US-Notenbank begann mit geldpolitischen Belebungsmaßnahmen und schuf die Eigenheimblase.
  • Der Staat wurde zunehmend größer und drang immer stärker in das Leben der Bürger vor.
  • Gold, Silber, Rohöl und andere Rohstoffe legten eine Rally hin.

Was zeigen die Charts?

Seit 9/11 ist die offizielle US-Staatsverschuldung von USD 5,733 Billionen auf USD 17,858 Billionen gestiegen, wir sprechen hier also von einem Anstieg von USD 12,08 Billionen.

Schauen Sie sich hierzu bitte den nachfolgenden Chart an, auf dem das Gold/US-Staatsschuldenverhältnis zu sehen ist (die Staatsverschuldung wurde um die gestiegene Zahl der US-Bevölkerung bereinigt). Wie aus dem Chart hervorgeht, ist Gold im Vergleich zu Schulden billig:

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Wir können davon ausgehen, dass die US-Staatsverschuldung auch weiterhin mit einer Rate von rund USD 1 Billion pro Jahr zulegen wird. Ich glaube, dass Gold noch schneller steigen wird als die Staatsverschuldung, wobei es zwischenzeitlich natürlich immer wieder zu bemerkenswerten Korrekturen kommen dürfte, so wie es auch seit 9/11 immer wieder der Fall gewesen ist.

Der nächste Chart zeigt das Gold/S&P-500-Verhältnis. Beide Indizes steigen gemeinsam, und Gold ist jetzt im Vergleich zum S&P 500 Index wieder einmal günstig, so wie es auch im September 2001 der Fall war: ..........................

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Quelle: Propagandafront.de

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