Um das Ende des Goldbärenmarkts einzuleiten, bräuchte es endlich mal eine Serie höherer Hochs und höherer Tiefs. Über 4 Jahre ging es mit dem gelben Metall bisher kontinuierlich abwärts, aber auch diese Entwicklung dürfte sich irgendwann wieder umkehren. Ist es nun soweit oder stehen doch noch weitere Tiefs bevor?
David Tablish, Rambus1.com, 07.01.2016
(in Auszügen)
Im Folgenden werden wir auf einen Goldpreischart blicken. Es handelt sich dabei um einen einfachen Kerzenchart, der uns die Stützungs- und Widerstandslinien von Gold der letzten zwölf Monate zeigt. Wenn wir auf die Stützungs- und Widerstandslinien blicken, sollten wir einfach davon ausgehen, dass Gold bullisch ist, wenn es darüber notiert, und bärisch, wenn es darunterliegt.
Nachdem das Metall in den letzten Tagen mit der jüngsten dieser Stützungs- und Widerstandslinien geflirtet hat, zeigte uns Gold, dass es bereit war, bei hohem Volumen über diese Linie auszubrechen. Sollte es zu einem abermaligen Test dieser Stützungs- und Widerstandslinie kommen, würde der Preis wieder in den Bereich von USD 1.075 pro Unze absinken.
Nachdem Gold bedeutend in die Höhe schoss, ging es oberhalb des oberen Bollinger-Bandes aus dem Handel, was ebenfalls dazu beitragen könnte, dass es zu einem erneuten Test der Stützungs- und Widerstandslinie bei USD 1.075 pro Unze kommt.
Der nächste Goldpreischart ist ein langfristiger Tageschart, der die wichtigsten gleitenden Durchschnitte für Gold zeigt. Wie aus dem Chart hervorgeht, leisten die gleitenden Durchschnitte immer dann eine ziemlich gute Arbeit, den Trend anzuzeigen, wenn sie sich alle gemeinsam gleichförmig ausrichten. ...............................
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Quelle: Propagandafront.de