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Philharmoniker Depot

10.12.17 Altersvorsorge in Gefahr – Goldanleger aufgepasst

Für Goldinvestoren ist dies sehr wichtig, denn die desaströs destruktive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wird zu einer weiteren Abwertung der Gemeinschaftswährung führen und damit Ersparnisse sowie Renten- und Pensionsansprüche entwerten. Wer nicht in die Altersarmut abrutschen will, muss selbst vorsorgen. Durch die Geldpolitik der EZB ist eine Abwertung des Euros von 15% allein im kommenden Jahr möglich. Durch die forcierte Massenimmigration in den Wohlfahrtsstaat gibt es viele Millionen neue Transferempfänger, die den Rentnern ihren Anteil wegnehmen, während die Anzahl der hochqualifizierten und hochproduktiven Deutschen Nettozahler weiter schrumpft. Dies ist das Rezept für den völligen Kollaps des Umlageverfahrens und die garantierte Altersarmut für den Großteil der deutschen Bevölkerung. Es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob es zum großen Knall kommen wird, sondern nur noch wie lange es bis dahin noch dauert. Es gibt Anzeichen, dass es bereits Ende des nächsten Jahres zu einer Wirtschaftskrise kommen bzw. die mit viel gedrucktem Geld in die Zukunft verschobene Krise von 2008 wieder ausbrechen könnte.

Die Aktien- und Anleihenmärkte sind nach neun Jahren Bullenmarkt aktuell sehr teuer, während die Edelmetalle und deren Minen historisch günstig sind. Berücksichtigt man die Ausweitung der Geldmengen seit dem Jahr 2008, so ist der Goldpreis heute günstiger als zur Jahrtausendwende bei 250$ je Feinunze.

Der reale Goldpreis ist günstiger als zur Jahrtausendwende.

Auch die Gold- und Minenaktien sind historisch unterbewertet, berücksichtigt man die Ausweitung der Geldmenge und die Aushöhlung der Fiat-Papierwährungen. Real müssten die Minen im Schnitt um das Zwanzigfache ansteigen, um das Hoch des Jahres 2011 wieder zu erreichen. Das Verlustrisiko auf der Unterseite scheint mittelfristig sehr begrenzt, während die Chancen auf starke Kursgewinne langfristig enorm hoch sind.

Die Minen sind historisch einmalig günstig.

© Blaschzok Financial Research

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Quelle: www.BlaschzokResearch.de | www.goldsilbershop.de

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