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Philharmoniker Depot

17.12.12 Wer kann Punkten - Euro oder US-Dollar?

von Sven Weisenhaus ...Damit haben wir für heute erst einmal genug Daten gesammelt für einen ersten Zwischenstand. Rechnen wir einmal zusammen:.......................

  • Chicago Fed National Activity Index für Oktober - Punkt für den Euro.
  • Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für Oktober - Punkt zumindest nicht gegen den Euro.
  • Verbrauchervertrauen des Conference Boards für November - Klarer Punkt für den US-Dollar.
  • Verkäufe neuer Häuser für Oktober - Zumindest kein Punkt gegen den Euro.
  • Index zu den anstehenden Hausverkäufen für Oktober - Klarer Punkt für den US-Dollar.
  • Chicagoer Einkaufsmanagerindex für November - Punkt für den US-Dollar.

Zwischenstand

Damit steht es mit den Daten von Oktober und November, die bis Ende November veröffentlicht wurden, wie folgt:

  • Einen Punkt konnte der Euro für sich sammeln.
  • Zwei Punkte gingen zumindest nicht zu Lasten des Euro.
  • Drei Punkte konnte der US-Dollar für sich verbuchen.

Zwischenfazit

Damit führt der US-Dollar, womit sich die Einschätzung vom Freitag bestätigt, dass aufgrund der konjunkturellen Entwicklung nicht alle Ampeln für den Euro auf grün gesprungen sind.
Insgesamt kann man zudem feststellen, dass die Einschätzung der Notenbank korrekt war. Das Wachstum der US-Wirtschaft hat sich in einigen Daten abgeschwächt. Die Notenbank hat dies offenbar registriert und entsprechend erneut stützend eingegriffen.
Morgen werfen wir aber noch einen Blick auf die US-Daten, die im Monat Dezember veröffentlicht wurden.


Bis dahin wünsche ich Ihnen einen guten Start in die neue Woche
Sven Weisenhaus

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.investor-verlag.de

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