DOLLY VARDENS untertägige Probenahmen identifizieren Begrenzung der hochgradigen Silbermineralisierung. Endgültige Ergebnisse der Bohrung 2013 sollen nächste Woche veröffentlicht werden. (31. Oktober 2013) – Dolly Varden Silver Corporation (TSX VENTURE:DV)(OTCBB:DOLLF) (das „Unternehmen“ oder „Dolly Varden“) ist erfreut, die Ergebnisse seines Untertageprobenahmeprogramms 2013 beim Konzessionsgebiet Dolly Varden (das „Konzessionsgebiet“), das 30 Kilometer vom Gezeitengebiet in der Nähe von Kitsault (British Columbia) liegt, bekanntzugeben. Die untertägigen Probenahmen waren Teil des Feldprogramms 2013 beim Konzessionsgebiet, das sich zum Großteil auf die Bestätigung und Erweiterung der Silbermineralisierung bei der historischen Mine Torbrit konzentrierte. Darüber hinaus wurden geologische Geländeaufnahmen und litho-geochemische Untersuchungen durchgeführt, um ein breiteres Verständnis der Begrenzungen der Mineralisierung zu erhalten und um zukünftige konzessionsgebietweite Explorationsarbeiten zu lenken. Die endgültigen Ergebnisse des Diamantbohrprogramms 2013 sollen nächste Woche bekanntgegeben werden.

Ron Nichols, President und CEO, erklärte: „Das diesjährige Explorationsprogramm führte zu einem klaren Verständnis der Struktur- und Mineralisierungsbegrenzungen, die es uns ermöglichen werden, den hochhaltigen Silbertrend nach Nordwesten zu verfolgen. Die Ergebnisse belegen ebenfalls, dass sich die Lagerstätte Torbrit nach Südosten und Nordwesten über die Zonen, die in der historischen Mineralressourcenschätzung dokumentiert sind, hinaus erstreckt. Die Arbeiten dieses Jahr haben ein langlebiges Verwerfungssystem kartographisch erfasst, das als hydrothermale Leitung für die verschiedenen Phasen der Silbermineralisierung, einschließlich der späten Einführung von gediegenem Silber, die zum Teil die hochhaltigste Silbermineralisierung bei der Mine Torbrit ausmacht, diente.

Im Anschluss an die weitere Rehabilitierung der Mine Torbrit unter Tage wurden vornehmlich auf der 1025-Ebene (312 Meter) insgesamt 86 Splitterproben (Probenlänge: 108,5 Meter) entnommen. Diese Proben ergaben weitere hohe Silbergehalte, einschließlich 297 g/t Ag auf einer Probenlänge von 24 Metern sowie 891,6 g/t Ag auf einer wahren Mächtigkeit von 4 Metern an einer anderen Probenahmestelle (siehe nachfolgende Karte).

Die besten Gehalte der Silbermineralisierung bei Torbrit liegen innerhalb einer von Verwerfungen begrenzten Grabensenkung, die während der Ablagerung des DVT-Exhalithorizonts entstanden ist. Wesentlich höhere Silbergehalte und größere Mächtigkeiten treten entlang des westlichen Rands der Grabensenkung Torbrit in einer mineralisierten Silberzone, die zu -40° nach Nordwesten einfällt, auf. Die Richtung des Einfallens deckt sich mit der Zone Red Point/Goldbelt, die nur 1 Kilometer nördlich der 800-Ebene der Mine Torbrit liegt. Red Point wurde als gold-/silberhaltige Alteration-/VMS-„Feeder“-Zone erfasst und weist hohes Potenzial für die Entdeckung von Gold-Silber-VMS-Mineralisierung des Eskay-Typs auf.

Die Untersuchungsergebnisse der Splitter-/Schlitzproben sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Die wahren Mächtigkeiten sind angegeben, sofern keine anderen Angaben gemacht werden. Die Regionalkarte kann auf der Website des Unternehmens unter http://dollyvardensilver.com/wp-content/uploads/2013/10/Torbrit-Mine-2013-Sampling2.jpg eingesehen werden.

Ergebnisse der Untertageprobenahmen 2013 bei Torbrit

Entnahme-stelle Nr. Probenahme-gebiet Wahre Mächtigkeit (m) Ag (g/t) Ag (oz/ton) Pb (%) Zn (%) Beschreibung
1 NW-Gebiet 39,9** 141,4 4,1 0,36 0,32 Gesteinsgang-schwarm+ DVT-Schicht, Barit-Kieselerde
einschließlich 24** 297,0 8,7 0,25 0,24
2 NW-Gebiet – NO-Ende der Strosse 6,2 150,0 4,4 0,15 0,21 DVT-Schicht, Barit-Carbonat
3 NW-Gebiet – Mitte der Strosse 8,8 256,6 7,5 0,43 0,23 DVT-Schicht, Kieselerde-Sulfide
einschließlich 3,2 371,8 10,8 0,78 0,14
4 NW-Gebiet 9,2 69,9 2,0 0,28 0,08 DVT-Schicht gemischt mit Vulkangestein
5 NW-Gebiet 5,7 189,9 5,5 0,98 0,8 DVT-Schicht, Brekzien
einschließlich 2,7 315,2 9,2 0,45 0,03
6 Zentralgebiet 3,5* 245,0 7,1 0,65 0,02 DVT-Schicht, Barit-Kieselerde
7 Zentralgebiet 4,0* 891,6 26,0 0,77 0,06 DVT-Schicht, Barit-Kieselerde
8 Zentralgebiet 7,2* 172,0 5,0 1,1 2,0 DVT-Schicht, massive bis gebänderte Brekzien
einschließlich 4,1* 223,5 6,5 1,7 3,0
9 Zentralgebiet 13,9** 278,9 8,1 1,14 1,5 Lapilli-Tuffstein, Risse mit Carbonat & feinen Sulfiden
10 Zentralgebiet 7,2* 308,9 9,0 1,57 1,12 DVT-Schicht, Brekzien und gebänderte Brekzien
11 NW-Gebiet – Surface 2,9* 246,7 7,2 0,35 0,51 DVT-Schicht, Barit-Kieselerde
* – unvollständige wahre Mächtigkeit, durch die Probenausdehnung eingeschränkt ** – unvollständige Probenlänge; wahre Mächtigkeit unbekannt

Die vollständige Pressemeldung inkl. aller Tabellen finden Sie unter folgendem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/DV-NR-Oct312013_Underground_Sampling_Identifies_Controls_German2.pdf

Die Ergebnisse, die bislang im Rahmen der Oberflächen- und Untertageprogramme eingegangen sind, zeigten mit den historischen Daten vergleichbare Mächtigkeiten und Gehalte auf und belegen, dass sich die Lagerstätte Torbrit über die in der historischen Mineralressourcenschätzung dokumentierten Gebiete hinaus erstreckt. Weitere Bohrungen sind notwendig, um die historischen Informationen vollständig zu verifizieren.

Das Ziel des Untertageprogramms 2013 war es, die Begrenzungen der Silberlagerstätten und der umliegenden Strukturen zu vermessen. Es wurde ein ganzheitliches geologisches, geochemisches, geophysikalisches und strukturell-geologisches Programm durchgeführt. Das systematische Probenahmeprogramm 2013 konzentrierte sich auf die Untersuchung der wahren Mächtigkeit und des Gehalts der VMS- und ähnlicher Mineralisierung.

Zeitgleich mit dem Oberflächendiamantbohrprogramm 2013 bei der Mine Torbrit verschafften sich die Crews wieder Eintritt zur 1025-Ebene der Mine Torbrit und setzten die untertägigen Rehabilitierungsarbeiten, Geländeaufnahmen und Probenahmen fort. Die untertägige Rehabilitierung, die 2012 begann, hat Zugang zu insgesamt 925 Metern vornehmlich auf der 1025-Ebene geschaffen. Dieses Jahr wurde ein Gerüst für Zugang zu den wichtigsten Stellen in den verlassenen Strossen errichtet, das sich über die 1025-Ebene erhebt. An 11 Stellen wurden insgesamt 86 Proben entnommen und analysiert.

Die untertägigen Probenahmen deckten Gebiete unter anderem in der Nähe der historischen Abbaustätten, innerhalb der historischen Mineralressourcenblöcke und entlang der Erweiterungen der Lagerstätte nach Südosten und Nordwesten ab.

Aus den Hinweisen ergibt sich, dass die Verwerfung während der Ablagerung der gesamten Abfolge der vulkanischen Gesteinstypen und verschiedenen Phasen der Silbermineralisierung, einschließlich der späten Einführung von gediegenem Silber, aktiv geblieben ist.

Generell bilden die frühen Sulfat- und Carbonatablagerungen die unterste Schicht und den untersten Bereich der DVT-Exhaliteinheit und sind in den Formationen Torbrit und Northstar weit verbreitet. In der Nähe der NW-Verwerfung enthält die kieselsaure und sulfidreiche Fazies des DVT-Horizonts Silber- und Basismetallmineralisierung mit moderaten Gehalten. Die Mineralisierung der mittleren Entstehungsphase liegt sowohl in Form von Schichten als auch von Erzgängen innerhalb der DVT-Exhaliteinheit vor, was die Nähe zu einem „Feeder“-Schlot nahelegt. Im Spätstadium der DVT-Mineralisierungsabfolge erfolgte eine deutliche Anreicherung mit Silber häufig in Form von gediegenen Silberäderchen und –einsprengungen , die strukturell von Dilatationszonen begrenzt zu sein scheinen. Die späte Anreicherung mit gediegenem Silber könnte sich in Folge der wiederholten Reaktivierung der wesentlichen begrenzenden Verwerfungsstrukturen ereignet haben.

Die Datenanalyse, -integration und –interpretation wird in den kommenden Monaten in der Absicht, vorrangige Zielgebiete zu bestimmen, fortgesetzt werden, bei denen schließlich im Rahmen der Explorationsarbeiten 2014 die hochhaltigste strukturell-stratigraphische Kreuzungszone auf methodische Weise beim gesamten Konzessionsgebiet evaluiert werden wird.

Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollmaßnahmen und qualifizierter Sachverständiger gemäß der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101:

Die Kerngewinnung der Diamantbohrungen lag im Rahmen dieses Programms 2013 bei den mineralisierten Abschnitten nahezu immer bei 100%. Die Qualitätskontrollmaßnahmen umfassten die Hinzugabe von Leer-, Doppel- und Standardproben. Alle hierin gemeldeten Analyseergebnisse haben die anhaltende Überprüfung des Unternehmens um Zwecke der Qualitätssicherung/-kontrolle bestanden. Alle Proben, die über 50 ppm Silber ergaben, wurden erneut eingereicht und dem metallischen Siebungsverfahren unterzogen. Aufgrund des häufigen Funds von grobkörnigem gediegenen Silber werden alle zukünftigen Proben mittels des metallischen Siebungsverfahrens unter Anwendung von großen, ein Kilogramm schweren, pulverisierten Teilproben für jeden Abschnitt analysiert werden.

Paul McGuigan (P. Geo.), Vice President - Exploration von Dolly Varden Silver Corp. hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 die Anfertigung der wissenschaftlichen und technischen Informationen, die diese Pressemitteilung betreffen, überwacht. Informationen zu den Verfahren der Datenüberprüfung, Vermessungen und Untersuchungen, zum Qualitätssicherungsprogramm und den Qualitätskontrollmaßnahmen sowie eine Zusammenfassung der analytischen oder Testverfahren stehen auf der Website des Unternehmens zur Einsicht zur Verfügung.

Zukunftsgerichtete Aussagen:

Bestimmte Aussagen und Informationen in dieser Pressemitteilung stellen „zukunftsgerichtete Aussagen“ oder „zukunftsgerichtete Informationen“ dar. Sämtliche Aussagen oder Informationen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die oftmals, jedoch nicht immer, mittels Begriffe oder Phrasen wie „erwartet“, „geht davon aus“, „glaubt“, „plant“, „schätzt“, „beabsichtigt“, „peilt an“, „Ziele“, „prognostiziert“, „Zielsetzungen“, „potenziell“ bzw. Variationen davon oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „könnten“, „würden“ oder „werden“, bzw. die Verneinung dieser Begriffe und ähnlicher Ausdrücke), stellen keine historischen Tatsachen dar und könnten zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen sein. Zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen beziehen sich unter anderem auf die Explorationspläne des Unternehmens für das Silberkonzessionsgebiet Dolly Varden und die Erwartungen des Unternehmens im Hinblick auf die geologischen Merkmale der Mineralisierung bei seinen Konzessionsgebieten.

Zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen unterliegen einer Vielzahl von bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen dargelegt werden. Dazu zählen unter anderem: der spekulative Charakter der Exploration und der Erschließungsstadien bei den Konzessionsgebieten des Unternehmens; und die Möglichkeit, dass sich die geologischen, mineralischen oder metallurgischen Erwartungen oder Modelle als unwahr herausstellen könnten. In dieser Liste wurden nicht alle Faktoren aufgezählt, welche die zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen des Unternehmens beeinflussen könnten. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich abweichen. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt, beschrieben oder beabsichtigt ausfallen. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen zu verlassen.

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Martin Gagel, MBA, CFA
Vice President
604-608-0824 or 877-608-0829

Dolly Varden Silver Corporation
Ron Nichols, P. Eng.
CEO and President
1-778-383-3083 or Toll Free: 1-855-381-3530
www.dollyvardensilver.com

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=29183

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Quelle: Irw-press