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Philharmoniker Depot

05.11.13 Aurcana ernennt David Drips zum General Manager und meldet Update der Mine Shafter

VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA), 4. November 2013. Aurcana Corporation („Aurcana“ oder das „Unternehmen“) (TSX VENTURE: AUN; OTCQX: AUNFF) freut sich, die Ernennung von Herrn David Drips zum General Manager der Mine Shafter bekannt zu geben.
Herr Drips, ein graduierter Bergbautechniker von der Colorado School of Mines, bringt eine Erfahrung von über 35 Jahren in der Bergbaubranche – sowohl bei Oberflächen- als auch bei Untertage-Edelmetallminen in Nord-, Mittel- und Südamerika – in das Unternehmen mit ein. Er hatte mehrere leitende Management-Positionen inne, die zu beträchtlichen Verbesserungen in puncto Sicherheit und Betriebseffizienz führten.

Die Berufserfahrung von Herrn Drips beinhaltet: Vice President Operations bei Yukon-Nevada Gold Corp.; General Manager der Mine El Mochito von Breakwater Resources Ltd. in Honduras; Vice President of Mexico Operations bei Endeavor Silver Corp.; Director General of Plata Panamericana bei Pan American Silver Corp.; Director General of Minera Cosala bei Scorpio Mining Corporation; Manager of Surface Operations bei American Mine Services; General Manager der Mine Julietta im Fernen Osten von Russland bei Bema Gold Corporation; General Manager der Mine La Camorra in Venezuela bei Hecla Mining Company; und Gründer/President von Intermountain Mine Services & Mineral Resources Engineering, das auf die Erschließung und Errichtung von Kohle- und Hartgestein-Untertageminen spezialisiert ist.

Bevor er zu Aurcana ging, fungierte Herr Drips als Vice President und General Manager der Velardeña-Betriebe bei Golden Minerals Company.

„Herr Drips bringt beträchtliches technisches und betriebswirtschaftliches Know-how in unseren Shafter-Betrieb mit ein. Aurcana freut sich, jemanden wie Herrn Drips in seinem Unternehmen zu haben“, sagte Lenic Rodriguez, President und CEO von Aurcana.

Das Unternehmen möchte auch ein Update der jüngsten Entwicklungen bei der Mine Shafter bekannt geben.

Im Laufe der nächsten 90 Tage wird bei der Mine Shafter eine Reihe von Verbesserungen an der Mühle und an der Verarbeitungsanlage vorgenommen werden. Außerdem werden wichtige Ersatzteile eintreffen und installiert werden. Zu diesen zählt der Austausch der Großzahnräder und der Antriebsritzel. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist nun auf seine Arbeiten und Ressourcen gerichtet, um die erforderlichen Änderungen abzuschließen.

Status der Mine Shafter

• Der Betrieb der Mine Shafter wurde ausgesetzt, da die Großzahnräder und die Antriebsritzel ausgetauscht werden müssen. Die Ersatzteile wurden bereits bestellt und sollten Ende des vierten Quartals 2013 am Standort eintreffen. Es wurde auch ein neuer Kugelmühlenmotor bestellt, der bis Jahresende 2013 am Standort eintreffen soll; der alte Motor wird überholt und als Ersatzmotor verwendet werden.

• Die Abtragungserschließungen und die Untertage-Diamantbohrungen werden mit zusätzlichen Bohrressourcen ab Anfang November 2013 fortgesetzt werden, um die Abbauziele besser zu definieren.

• Die Errichtung und Modifizierungen an der Anlage werden fortgesetzt, um bis Mitte des Jahres 2014 einen kontinuierlichen Produktionsdurchsatz von 1.500 tpd sicherzustellen. Gleichzeitig werden Wartungsarbeiten an der bestehenden Anlage durchgeführt, um die Stillstandszeit in den kommenden Monaten zu verkürzen.

• Eine neue, individuell gestaltete Retorte, Öfen und damit in Zusammenhang stehende Staubaufnahmesysteme werden voraussichtlich bis Ende 2013 installiert und in Betrieb genommen werden.

• Drei neue Präzipitatfilterpressen wurden bereits in der Raffinerie installiert und werden in Betrieb genommen werden, sobald die Kugelmühle wieder gestartet wird.

• Die Errichtung des Gegenstromdekantations- (CCD)-Kreislaufs und neuer primärer Verdicker hat begonnen. Diese Einheiten werden voraussichtlich bis zum zweiten Quartal 2014 vollständig in Betrieb sein.

• Unwichtiges Personal wurde vorübergehend suspendiert, bis die Abbau- und Verarbeitungsbetriebe wieder aufgenommen werden. Shafter legt seinen Schwerpunkt weiterhin auf die Suche nach technisch kompetentem Personal, um sein bestehendes Personal zu ergänzen.

Über Aurcana Corporation

Aurcana Corporation ist ein primärer Silberproduzent mit zwei Abbaubetrieben, La Negra in Mexiko und Shafter im US-Bundesstaat Texas. Das Unternehmen ist mit seinen bestehenden Abbaubetrieben bestens positioniert, um organisch zu wachsen und sich zu einem führenden Silberproduzenten zu entwickeln.

Zum Unternehmen

Die Aktien des Unternehmens werden in den Vereinigten Staaten im OTCQX-Markt unter dem Symbol „AUNFD“ gehandelt. Anleger finden die aktuellen Finanzdaten sowie die Kursentwicklung des Unternehmens im Realtime Level 2-Chart auf www.otcqx.com und www.otcmarkets.com.

Lenic Rodriguez, President & CEO
AURCANA CORPORATION

Andrew Kaczmarek hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger (gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101) und CEO des Unternehmens die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Meldung geprüft und genehmigt.

Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

PM 13/34

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen hinsichtlich des Mühlendurchsatzes bei der Mine Shafter, des Zeitplans von Aufrüstungs- und Reparaturarbeiten beim Projekt Shafter, der potenziellen Mineralisierung, der Explorationsergebnisse, zukünftiger Pläne und Ziele des Unternehmens sowie des Geschäftes und der geplanten finanziellen Performance des Unternehmens. Diese Aussagen sind zukunftsgerichtete Aussagen, die unterschiedliche Risiken und Ungewissheiten in sich bergen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen hinsichtlich des Abbaus und der Verarbeitung von Erz, des Erreichens von geplanten Gewinnungsraten, Produktionsraten und der Lebensdauer der Mine, der Betriebseffizienz, Kosten und Ausgaben, Änderungen bei Materialressourcen und der Umwandlung von Mineralressourcen in geprüfte und wahrscheinliche Reserven, sowie anderer Informationen, die auf Prognosen hinsichtlich zukünftiger Betriebs- oder Finanzergebnisse und Schätzungen von noch nicht ermittelbaren und vom Management angenommenen Zahlen basieren. Schätzungen des zukünftigen Durchsatzes beim Projekt Shafter basieren auf folgenden Faktoren und Annahmen: (i) dass die Minenerschließung und das erfolgreiche Durchschneiden der vorhergesagten Erzzonen das erforderliche Material für die Verarbeitungsanlagen liefern; (ii) dass es die Verfügbarkeit von Equipment und Ersatzteilen ermöglichen, die erforderlichen Produktionsraten zu erzielen; (iii) dass es zu keinen katastrophalen Equipment-Ausfällen kommt; (iv) dass es zu keinen Stromausfällen oder einer Knappheit kommt; (v) dass es beim Erhalt, bei der Installation und bei der Inbetriebnahme des Minen- und Anlagen-Equipments, das zur Erzielung und Aufrechterhaltung der geplanten Produktionsraten erforderlich ist, zu keinen Verzögerungen kommt; und (vi) dass das erforderliche qualifizierte und erfahrene Personal eingestellt und gehalten werden kann.

Explorationsergebnisse, die geophysikalische Untersuchungen, Probennahmen und Bohrungen in großen Abständen beinhalten, weisen möglicherweise nicht auf das Vorkommen einer Minerallagerstätte hin. Solche Ergebnisse stellen keine Gewissheit dar, dass zukünftige Arbeiten zu ausreichenden Gehalten, Kontinuität, metallurgischen Eigenschaften und wirtschaftlichem Potenzial führen werden, um als Mineralressource klassifiziert werden zu können. Eine Mineralressource, die als „abgeleitet“ oder „angezeigt“ klassifiziert wird, weist hinsichtlich ihrer Existenz und wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit ein hohes Maß an Ungewissheit auf. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle „angezeigten Mineralressourcen“ oder „abgeleiteten Mineralressourcen“, oder Teile davon, jemals in eine höhere Kategorie eingestuft werden. Investoren dürfen nicht davon ausgehen, dass alle Minerallagerstätten dieser Kategorien, oder Teile davon, jemals zu geprüften und wahrscheinlichen Reserven gemacht werden.

Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie „erwartet“ oder „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „geht davon aus“ oder „geht nicht davon aus“, „plant“, „schätzt“, „beabsichtigt“ beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „könnten“, „würden“ oder „werden“), stellen keine historischen Tatsachen dar und könnten „zukunftsgerichtete Aussagen“ sein. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden.

Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von den Ergebnissen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Wichtige Faktoren, die sich erheblich von den Erwartungen des Unternehmens unterscheiden könnten, sind u.a.: Risiken in Zusammenhang mit internationalen Betrieben, Misserfolge bei der Exploration, die Bereitstellung der Ausrüstung durch die Lieferanten, die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften, Rückschlüsse anhand wirtschaftlicher Analysen, Änderungen der Projektparameter im Zuge der Detailplanung, eine Änderung der Metallpreise, Änderungen bei der Finanzierung von Mineralexplorations- und -erschließungsaktivitäten, unerwartete personelle Änderungen in der Firmenführung und die allgemeine Wirtschaftslage. Anleger und andere Personen sollten, wenn sie sich bei ihren Entscheidungen auf zukunftsgerichtete Aussagen stützen, die zuvor erwähnten Faktoren und andere Unsicherheiten ausreichend berücksichtigen und solchen zukunftsgerichteten Aussagen kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, die vom Unternehmen selbst bzw. im Auftrag des Unternehmens in mündlicher bzw. schriftlicher Form getätigt wurde, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten.

Lenic Rodriguez, President & CEO
Catalin Chiloflischi, Corporate Communications Director
(604) 331-9333
Gebührenfrei: (866) 532-9333
(604) 633-9179 (FAX)
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www.aurcana.com

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=29205

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Quelle: Irw-press

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