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Philharmoniker Depot

Minen- Allgemein 2015

Nach einer turbulenten Vorweihnachtszeit geht das Jahr 2015 dieser Tage für Gold(aktien) und Silber(aktien) vergleichsweise ruhig zu Ende. Mit dieser betulichen Ruhe könnte es jedoch bald vorbei sein, wenn man die vergangenen Jahr einmal als Maßstab nimmt. Nach dem Jahreswechsel kam dann Hektik auf. Die dynamischen Aufwärtsbewegungen Anfang 2015 und Anfang 2014 sind dem einen oder anderen Leser da sicherlich noch in guter Erinnerung. Weniger positiv verlief jedoch der Jahresbeginn 2013. Aber sei es drum.

Der Start in das Jahr 2016 könnte einen ähnlichen Verlauf nehmen, wie er bereits in den Jahren 2015 und 2014 zu beobachten war. Und auch das Jahr 2016 selbst könnte für eine positive Überraschung sorgen. Die Gründe, die aus unserer Sicht dafür sprechen, legen wir ausführlich in unserem anstehenden Themenreport "Gold-, Silber- und Rohstofffavoriten 2016" dar. Dieser Report kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden.

Generell stellt sich natürlich die Frage, was man von einem Sektor erwarten kann, der sich mittlerweile vier Jahre im Korrekturmodus befindet. Was kann man von einem Sektor erwarten, der in diesen vier Jahren etwa 80% ausgehend von seinen Hochs verloren hat (sh. Arca Gold Bugs Index)?

Die von Panik getriebenen Verkaufswellen haben in 2015 die Aktienkurse der Gold- und Silberproduzenten auf historisch niedrige Niveaus gedrückt und wahrscheinlich den letzten Optimismus aus dem Markt gespült. Einige Aktien notieren sicherlich gerechtfertigt auf den derart tiefen Kursniveaus. Verfehlungen in der Konzernstrategie, überbordende Produktionskosten und hohe Verbindlichkeiten sind oftmals die Hauptprobleme. Nun kommt es darauf, dass man sich aus diesem Schlamassel wieder befreien, die Weichen neu stellt und verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen kann.

So gilt es also für Investoren nach Aktien / Unternehmen zu suchen, die tatsächlich zu Unrecht da unten notieren und natürlich auch nach jenen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und ihre Fehler korrigieren; also den klassischen Turnaround-Kandidaten. Im Zuge der Erstellung unseres umfangreichen Jahresausblicks "Gold-, Silber- und Rohstofffavoriten 2016" fokussieren wir uns auf die aus unserer Sicht interessantesten Gold- und Silberproduzenten und stellen unseren Lesern einige sehr interessante Kandidaten vor.

Nun kann man natürlich sagen, dass sich das Jahr 2015 nahtlos in die Reihe der vorausgegangenen Korrekturjahre einfügt. Man kann aber auch darauf verweisen, dass sich der Sektor in den letzten Monaten die Chance auf eine Trendwende erarbeitet hat. Das spiegelt sich zum einen in der Charttechnik des Arca Gold Bugs Index oder des GDX wider, das spiegelt sich aber in der Geschäftsentwicklung eines Großteils der Gold- und Silberproduzenten wider.

Gerade der zweite Aspekt ist aus unserer Sicht von Bedeutung. Und das ist auch ein wesentlicher Unterschied zu den Vorjahren, in denen die Konzerne eben noch nicht so weit in ihren Bemühungen waren, die Verfehlungen der Vergangenheit zu korrigieren. Dieser Prozess ist noch längst nicht abgeschlossen und wird sich in den kommenden Monaten fortsetzen. Ein sich erholender Goldpreis sollte aber daher auf sehr fruchtbaren Boden fallen.

Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold(aktien) und Silber(aktien) umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden in unserem zuvor angesprochenen Themenreport sicherlich einige interessante Ideen.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: RohstoffJournal.de

Wann ist ein Rohstoff oder eine Aktie so tief im Wert gesunken, dass weitere Preis- oder Kurseinbußen kaum noch vorstellbar erscheinen? Die Antwort auf diese Frage ist interessanter Weise ebenso unmöglich zu geben wie die Erwiderung auf folgende Frage: Wann ist ein Rohstoff oder eine Aktie so stark im Preis oder Kurse geklettert, dass es kaum noch Platz nach oben geben kann? Doch warum ist es unmöglich solche Fragen zu beantworten? Ganz klar, weil Kurse oder Preise eben Angebots- und Nachfrage-abhängig sind – und wenn zum Beispiel ein inzwischen bereits billiges Produkt immer weiter abverkauft wird und die Nachfrage nicht genügend anzieht, dann gehen die Preise eben weiter runter.

Am Geldmarkt erleben wir aktuell übrigens eine besondere „Spielart“ dieses Szenarios: Renditen fallen auf unter Null Prozent, weil die Nachfrage nach Anleihen selbst auf diesem Kursniveau noch immer die Abgabebereitschaft deutlich übertrifft.

Rohstoffbaisse noch immer intakt

Nun wird es nach menschlichem Ermessen bei den Rohstoffen nicht dazu kommen, dass diese am Ende sogar „verschenkt“ werden müssen um sie überhaupt unter die Leute zu bringen, aber etwas ganz ähnliches passiert bereits und verstärkt sich sogar: Immer mehr Rohstoffe werden von immer Produzenten zu Preisen unterhalb der Herstellungskosten verkauft. Dies führt natürlich dazu, dass jene Unternehmen schon bald Bankrott gehen oder die Kosten dramatisch senken müssen. Das würde einen Verdrängungswettbewerb unter den Produzenten auslösen, den die preiswertesten Anbieter gewinnen würden. Gerne hört man in diesem Zusammenhang auch den Begriff „Marktbereinigung“.

Aber es geht noch dramatischer! Es gibt auch die Möglichkeit, dass kein Unternehmen „obsiegt“, sondern alle Produzenten eines Rohstoffs in die Zahlungsunfähigkeit geraten – und zwar nicht deshalb, weil die Nachfrage nach der Ware nicht länger vorhanden ist. Es bedarf nur großer Vorräte „über der Erde“, die zum Abverkauf bereit gestellt wurden und schon können sich Weltmarktpreise unterhalb jeglicher Produktionskosten etablieren – wenn auch nur zeitweilig.

Die ersten Minengiganten geben auf

Wenn die Vorräte verramscht wurden und die Produzenten die Flinte ins Korn geworfen haben, dann ist die Zeit spätestens reif für die Trendwende – und die kommt gewaltig, mit Preisexzessen auf der Oberseite in leergefegten Märkten. So war es immer und so wird es in diesem System immer sein. Wir bei Sicheres Geld suchen natürlich nach den Indikatoren für diese Trendwende! Was muss passieren, damit wir dem völligen „blow off“ sehr nahe kommen? Wann werden die Preise von bestimmten Rohstoffen eben nur noch wenig und für eine geringe Zeitspanne fallen können, eh die Trendwende kommen muss?

Ein Indikator für die „Annäherung an den Nullpunkt“ ist sicherlich jener, der nur die großen, mächtigen und preisführenden Rohstoffkonzerne und deren Treiben verfolgt. Es sind am Anfang oder auch im Mittelteil einer Baisse immer die kleinen und mittleren Produzenten, die nicht mehr wettbewerbsfähig sind, die aufgeben müssen. Interessant wird es spätestens, wenn auch die ersten Multis nicht mehr mithalten können.

Anglo American gibt auf

So erlebt in der vergangenen Woche! Mit Anglo American verkündete einer der großen drei Rohstoffkonzerne dieses Planeten, dass er sich von nicht weniger als zwei Drittel seiner Mitarbeiter trennen möchte und zudem zahlreiche Rohstoffprojekte einstellen oder verkaufen wird. Wie es der Zufall will, befand ich mich zum Zeitpunkt dieses „Offenbarungseids“ gerade in Südafrika, dem wichtigsten und größten Land in dem Anglo American aktiv ist. Allein in der Kap-Republik hat der ansonsten vor allem in Simbabwe und Australien engagierte Konzern 71.000 Beschäftigte unter Vertrag. 50.000 davon arbeiten in den Minen von Anglo, überwiegend im Platin-Abbau. In der Tagespresse machte sich nachvollziehbarer Weise regelrecht Panik breit, wie es denn nun weitergehen könne. Von Massenprotesten, oft begleitet von schweren Ausschreitungen und sogar einem Generalstreik wegen der anstehenden Entwicklungen war die Rede.

Das Problem: Bei Platin hat sich die von mir weiter oben in diesem Beitrag angesprochene Entwicklung bereits etabliert: Vorräte werden in den Markt gedrückt, bzw. über den Future-Handel mobilisiert, die mit Preisen von nur noch 850 USD je Unze des Edelmetalls deutlich unterhalb der Produktionskosten in Südafrika liegen – doch die südafrikanische Platin-Produktion hält einen Weltmarktanteil von 75 %!

Doch auch im Kohle- und vor allem Eisenerz-Bereich steht Anglo unter Druck. Jahrelang konnten die hohen Margen im Edelmetallbereich die etwas schwächere Wettbewerbssituation bei den Basismetallen mehr als wett machen, doch inzwischen sorgen vor allem die Konkurrenten Rio Tinto, BHP und Vale für Probleme, sind sie doch die Preisführer in vielen Metallen.

Der Anfang von noch mehr…

Anglos Einbruch hinterlässt insbesondere bei den Aktionären der Gesellschaft einen „nachhaltigen Eindruck“. Der Kursverlust allein in diesem Jahr beläuft sich auf mehr als 50 % und sollten sich die Rohstoffpreise nicht ganz schnell erholen, stünden 2016 wohl Kapitalmaßnahmen an, die den Anteilsbesitz der Altaktionäre massiv verwässern würden. Hier ist gutes Timing gefragt, denn noch kann das Anglo-Management etwas abwarten, auf eine Besserung hoffen. Doch würde man zu lange mit den Kapitalerhöhungen warten, es würde sich das Schicksal eines anderen großen Rohstoff-bzw. Platin-Produzenten im südlichen Afrika wiederholen: So haben die Lonmin-Altaktionäre in den vergangenen drei Jahren nicht weniger als 98 % Ihrer Geldanlage verloren, als nur noch mehrere Kapitalerhöhungen hintereinander die Pleite des Platin-Spezialisten abwenden konnten!

Anglos Probleme helfen den Wettbewerbern allerdings kaum, zu unterschiedlich sind insgesamt die Ausrichtungen. So haben die Kupfergiganten Freeport McMoran und die brasilianische Vale ganz eigene Probleme und bei BHP sucht man noch immer nach der perfekten Rohstoff-Ausrichtung. Die drei genannten Rohstoff-Giganten dürften daher bei anhaltendem Preisdruck auf die Eisenerz- oder Kupferpreise ebenfalls unangenehm reagieren. Lediglich Rio Tinto scheint selbst zum jetzigen Zeitpunkt noch „außen vor“ zu sein, wenn es um umfangreiche Anpassungen geht.

Fazit: Die Entwicklungen bei Anglo American läuten aus unserer Sicht den Eintritt in die Entscheidungsschlachten im Rohstoff-Universum ein. Es werden viele Schlachten bei vielen Rohstoffen, so viel steht für uns fest. Brutal dürfte es auch weiterhin im Ölbereich zugehen, da hier auch massiv staatliche Anbieter bzw. Interessen mit im Spiel sind. Doch auch bei Edel- und Basismetallen sind die Weichen auf „meltdown“ gestellt. Machen Sie sich daher in den kommenden Wochen auf anhaltende Preis- und Kursverluste bei Rohstoffen und ihren Produzenten gefasst. Wir rechnen aktuell mit weiteren erheblichen Verwerfungen an der Preisfront, bevor sich die Wolken langsam verziehen werden. In wieweit sich der Goldpreis den sich abzeichnenden Entwicklungen entziehen kann, hängt auch von vielen, zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzbaren Korrelationen ab. Allerdings sollten die möglichen Ausschläge nach unten deutlich kleiner und von viel mehr Rückkaufneigung geprägt sein, als dies bei anderen Rohstoffen der Fall sein wird. Natürlich werden wir Sie in unseren Publikationen auf dem Laufenden halten und mit geldwerten Vorteilen versorgen – dies allerdings konkret nur in unseren Sonder- und Hauptausgaben! Wie wäre es daher mit einem preiswerten Probe-Abonnement?

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.investor-verlag.de

Auch bei den Silberminenaktien lohnt sich zur Abwechslung der Blick auf das etwas größere Bild. Um diesen Sektor repräsentativ abbilden zu können, wird der Silberminen ETF „Global X Silver Miners“ (Symbol: SIL) gewählt.

Von seinem Top am 8. April 2011 bei 91,94 USD hat dieser ETF mittlerweile fast 80% verloren. Wer damals zu Höchstkursen gekauft hat, benötigt aktuell eine Verfünffachung um seinen Einstandskurs wiederzusehen! Eine ganz bittere Pille für „Buy&Hold“-Investoren. Minenaktien sind aufgrund ihres extrem zyklischen Charakters keine Langfristanlage, sondern müssen aktiv im Portfolio gemanaged werden. In Bärenmarktphasen empfiehlt es sich, den Sektor komplett zu verlassen, da die Verluste einfach zu hoch werden können. Und die Kunst des „Stockpickings“ beherrschen gerade in solchen Phasen nur ganz wenige. Um die miserable Performance in besserem Licht erscheinen zu lassen, hat die emittierende Fondgesellschaft nun kürzlich einen Reverse-Split von 1:3 durchgezogen. Dadurch ist der Preis für einen Anteil jetzt optisch dreimal so teuer wie vorher.

Ganz konkret versucht sich der ETF bereits seit Ende Juli an einer Bodenbildung. Bisher allerdings wenig erfolgreich. Viel mehr wackelt die breite Unterstützungszone zwischen 18,20 USD und 19,00 USD zunehmend. Gelang dem ETF im Oktober noch eine Erholung aus dieser Zone bis an die Abwärtstrendlinie, so stoppte in der letzten Woche bereits die 50-Tagelinie (20,55 USD) jegliche bullische Avancen.

Dass die Minenaktien völlig überverkauft, ausgebombt und unterbewertet sind, ist keine Frage. Dennoch gibt es für einen überhasteten Wiedereinstieg aktuell überhaupt gar keinen Grund. Auch auf die Gefahr hin, dass sie die ersten 10% verpassen, bleibt die Seitenlinie aktuell der einzig richtige Aufenthaltsort. Geduld wird an den Märkten immer belohnt. Warten sie daher solange, bis sich ein neuer Aufwärtstrend abzeichnet. Dann haben sie den Trend in ihrem Rücken anstatt gegen sich.
Für den Silbermarkt liefern die Minenaktien derzeit jedenfalls keine positiven Vorläufersignale.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: http://www.proaurum.de

Die EZB gab kürzlich bekannt, ihr Anleihekaufprogramm zeitlich ausdehnen zu wollen. Die Erwartung vieler Marktteilnehmer, dass die EZB dieses Programm auch vom Umfang her ausweiten würde, erfüllte sich nicht. Die aufgepumpten Aktienmärkte lechzten aber genau danach, wurden nun allerdings enttäuscht. Wie weit man sich in dieser Beziehung im Vorfeld aus dem Fenster gelehnt hatte, ließ sich an der Reaktion des Euro und an der Reaktion an den Aktienmärkten ablesen. Der Euro haussierte. Die Aktienmärkte knickten ein. Die Korrekturwahrscheinlichkeit an den Aktienmärkten war bereits im Vorfeld der EZB-Beschlüsse hoch und hat sich durch diese weiter erhöht.

Damit erscheinen nun auch Gold, Silber und die Produzentenaktien wieder attraktiver zu werden. Die haussierenden Aktienmärkten gruben dem Edelmetallsektor in den letzten Monaten (und Jahren) das Wasser ab. Zudem macht die prekäre geopolitische Sicherheitslage Gold und Goldaktien unserer Einschätzung nach alternativloser, denn je. Ähnlich sehen wir das für Silber und Silberaktien. Das Segment weist unserer Ansicht nach für 2016 großes Erholungspotential auf. Und genau vor diesem Hintergrund veröffentlichen wir in Kürze den exklusiven Jahresausblick "Gold-, Silber- & Rohstofffavoriten 2016" (kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de vorab angefordert werden). In diesem stellen wir wieder aussichtsreiche Gold-, Silber und Rohstoffaktien für 2016 vor.

Obwohl Gold, Silber und die Produzentenaktien Stand heute deutlich unter den Niveaus vom Jahresanfang notieren, konnte man - trotz der schwierigen Umstände - durchaus beachtliche Gewinne erzielen. Zwar dürfte es im nächsten Jahr ähnlich schwierig werden, doch die erste größere Aufwärtsbewegung wirft bereits ihre Schatten voraus. Möglicherweise startet sie noch in 2015. Gold und Goldaktien haben eine enge Korrelation. Steigen die Goldpreise, dann steigen die Aktienkurse der Goldproduzenten und umgekehrt. Und im Allgemeinen bilden die Goldaktien die Entwicklungen des Goldpreises gehebelt ab. Ein durchschnittlicher Hebel von 2 bis 3 hat sich in den letzten Jahren herauskristallisiert. Soweit so gut. Die aktuelle Entwicklung deutet nun jedoch Richtungsweisendes an. Denn während Gold und auch Silber (noch) zur Schwäche neigen, zeigt sich beispielsweise der Arca Gold Bugs Index (HUI) erstaunlich robust. Gegen die Preisschwäche der Edelmetalle konnte er zuletzt sogar zulegen. Diese Phasen gab es in der Vergangenheit bereits des Öfteren, sie sind aber im Großen und Ganzen eher selten. Traten diese Phasen in der Vergangenheit auf, dann waren sie überwiegend Vorboten einer kräftigen Erholung der Produzentenaktien. Das ist sicherlich keine Garantie dafür, dass es auch in diesem Fall so sein wird. Interessant ist es aber allemal.

Kurzum: Bei allen noch durchaus vorhandenen Risiken für Gold(aktien) und Silber(aktien) überwiegen unserer Einschätzung nach aber derzeit ganz eindeutig die Chancen. Vor allem Investoren, die einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont haben, finden derzeit Gelegenheiten vor, wie man sie sicherlich nicht alle Tage geboten bekommt. Interessante Aktien stellen wir in dem oben genannten Report vor.

Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de).

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: RohstoffJournal.de

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