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Philharmoniker Depot

Silber- Analysen 2013

von Rene Berteit ...SILBER Kursstand $19,77 ...Tendenz: Abwärts ...Kursverlauf vom 12.08.2013 bis 30.12.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag) Kursverlauf vom 19.12.2013 bis 30.12.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)

Intraday Widerstände: ~20,00 + 20,50 + ~21,25

Intraday Unterstützungen: 19,72 + 19,53 + ~19,25

Rückblick: Silber wird seit Ende August in einem intakten Abwärtstrend gehandelt, mit dem ein bisheriges Tief bei $18,87 einherging. Seit dem konnten die Käufer zumindest weitere Kursverluste verhindern und das Edelmetall setzte sich unterhalb der alten Unterstützung bei $20,50 fest. Hier konsolidiert der Wert eher seitwärts, wobei sich eine kleine Dreiecksform abzeichnet. Diese ist unterhalb von ca. $20,50 bärisch zu werten und ließe eher einen Ausbruch nach unten erwarten.

Charttechnischer Ausblick: Die Käufer im Silber haben mit $20,00 - $20,50 einen schweren Widerstand vor sich und erst wenn dieser nachhaltig überwunden werden kann, würde sich das Chartbild wieder verbessern. Weitere Gewinne bis auf $21,25 und später sogar darüber könnten dann folgen.

Solange dieser Ausbruch nach oben aber ausbleibt, muss mit weiteren Kursverlusten in Silber gerechnet werden. Ein Rückfall unter $19,72 und $19,53 würde dies bestätigen. Ein nächstes Ziel läge dann bei der kurzfristigen Dreiecksbegrenzung, dessen Bruch auf Sicht einiger Tage ein neues Tief unterhalb von $18,87 mit sich bringen dürfte.

Silber Tageschart

Silber-Das-sieht-nicht-gut-aus-Chartanalyse-Rene-Berteit-GodmodeTrader.de-1

Silber 60 Minuten Chart

Silber-Das-sieht-nicht-gut-aus-Chartanalyse-Rene-Berteit-GodmodeTrader.de-2

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: Godmode-trader.de Service der BörseGo AG

Die US-Notenbank FED hat es getan und das Anleihekaufprogramm gedrosselt. Wir waren wahrscheinlich einer der ganz Wenigen, die vor diesem Ereignis und fallenden Edelmetallpreisen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit warnten und empfohlen hatten sich abzusichern. Anfang des Monats hielten wir ein Tapering schon für wahrscheinlich was wir auch in diesem Interview sagten: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/gold-wird-sich-rasend-schnell-erholen-_H1780623135_64957/ Bereits mit dem letzten Blitz-Update am vergangenen Freitag hatten wir festgestellt, dass der Preis für die Edelmetalle manipuliert wurde, just als die Widerstände bei 1.260 USD und 20,30 USD kurz davor waren zu brechen. Was uns zum letzten CoT-Report aber schockierte, war, dass JP Morgan 14 Tage der Weltproduktion am Terminmarkt verkauft hatte für die Drückung, was einem Schlag mit dem Dampfhammer glich. Damit JP Morgan da wieder rauskommt, mussten die Preise von alleine wieder fallen und es massiven Verkaufsdruck geben. Woher sollte dieser starke Verkaufsdruck nun kommen, wenn nicht von der FED-Sitzung, die eine Woche später anstand. JP Morgan wusste natürlich von der FED-Sitzung - aber JP Morgen – wir wissen, was Ihr vorhabt und wir sehen Eure Taten!

Deshalb schrieben wir dann auch im Premium Marktkommentar:

„Am Mittwochabend steht die letzte FED-Sitzung in diesem Jahr an. … Dieses könnte JPM möglicherweise die letztmalige Chance zur Eindeckung der Shortpositionen geben im Silber und zur Erhöhung der Longposition im Gold. Die Edelmetalle würden nach einem kurzen Schock wahrscheinlich von einem Tapering profitieren, da ein solches Ereignis längst eingepreist ist und es plötzlich zur Flucht aus Aktien und Anleihen in den sicheren Hafen Gold kommen würde. Damit wäre das Tief bei den Edelmetallen letztlich gefunden. Vielleicht bereitet sich JP Morgan genau auf dieses Ereignis vor, da man zwar über Nacht seine Shortkontrakte an Spekulanten verkaufen kann, es aber viel länger dauert und nicht so einfach ist, die eigenen Lagerhäuser mit physischer Ware zu füllen. Ben Bernanke würde in diesem Szenario als derjenige in die Geschichte eingehen, der einen Exit aus der billigen Geldpolitik eingeleitet hat, während seine Nachfolgerin dann für das unendliche Gelddrucken in den Geschichtsbüchern geradestehen müsste.

Letztlich bleibt dies nur ein mögliches Szenario, dem wir im Zuge der FED-Sitzung am Mittwoch im Augenblick nur eine mäßige aber nicht zu ignorierende Wahrscheinlichkeit geben würden. Sicher ist jedoch, dass jedes Mal, wenn wir eine derartige Manipulation am Terminmarkt ausmachen konnten, es in der Folge auch bergab mit den Preisen ging. Dadurch konnten wir in den letzten Monaten auch immer rechtzeitig ein Verkaufssignal liefern.“

Die Märkte verhielten sich fast alle, wie im letzten Marktkommentar erwartet. Gold und Silber gaben nach, der Euro fiel und der USD-Index stieg, wobei wir uns bei Letzterem ganz sicher waren. Was uns hingegen überraschte, war der starke Anstieg des Aktienmarktes. Dies dürfte sich jedoch nicht allzu lange fortsetzen, da die Anleihemärkte erwartungsgemäß nach dem Tapering fielen und die Zinsen stiegen. Es scheint noch etwas zu dauern, bis diese Zusammenhänge wirken und auf das Gemüt der Investoren am Aktienmarkt schlagen. Bernanke kennt die Zusammenhänge und versuchte natürlich die Sorgen der Investoren vor steigenden Zinsen zu nehmen, indem er sagte, „die Wirtschaftserholung sei noch lange nicht abgeschlossen und die Zinsen bleiben niedrig, selbst wenn die Arbeitslosenquote auf 6,5% fällt.“ Damit und mit einem freundlichen Wachstumsausblick hatte er den richtigen Nerv der Investoren am Aktienmarkt getroffen.

Der Silberpreis gab kurz nach Bekanntgabe des Taperings nach, nur dass sich dieser viel besser hält als Gold. Dies liegt natürlich auch an den Eindeckungen von JP Morgan, was wir in einer Woche an den CoT-Daten sehen dürften. Das Smart Money kauft nun und die finale Akkumulationsphase beginnt. JP Morgan lässt sich nun wiederholt Terminkontrakte physisch ausliefern und so gingen am Mittwoch 250 Tsd. Unzen in deren Tresore. Sobald diese ihre Shortpositionen abgebaut haben und die Lager des Smart Moneys voll sind, wird es einen Anstieg aus dem Nichts geben, ähnlich dem vom August. Bis JP Morgan seine Positionen glattstellen kann, dürfte es noch etwas dauern, weshalb wir kurzfristig weiter schwache Preise für möglich halten. Uns ist die Situation im Trading bereits zu gefährlich auf der Shortseite. Wir gingen nur im Zuge des Taperings short und wurden längst wieder ausgestoppt. Silber wird wahrscheinlich die Marke von 19 USD brechen und bis 18 USD fallen müssen, damit JP Morgan gut raus kommt. Wenn sich dort dann relative Stärke zeigt, werden wir bullisch. Auf der anderen Seite würde es im Augenblick ein Kaufsignal über 20,50 USD geben.

Dieser Artikel ist ein kleiner Ausschnitt aus dem letzten Premium-Marktkommentar. Im diesem finden Sie noch mehr Informationen wie Ökonomische Kennzahlen, Auswertungen und Kommentare | Analysen zu Gold | Silber | Platin | Palladium | S&P 500 | DAX | HUI und Einzelminen | Weizen | Mais | Kaffee Robusta & Arabica | Kakao | Zucker | Soja und weitere Rohstoffe und Aktien, sowie den 24-seitigen wöchentlichen Premium-Terminmarktreport mit über 100 Charts. Sichern Sie sich jetzt noch günstige Preise - erfahren Sie mehr auf www.BlaschzokResearch.de

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: www.BlaschzokResearch.de | Blaschzok Metals

von André Rain ...Silber – ISIN: XC0009653103 ...Intraday Widerstände: 20,50 + 21,30 / 21,40 + 23,00 ...Intraday Unterstützungen: 18,18 + 17,20 / 17,43 .....................

Rückblick: Der Silberpreis geriet in den vergangenen Tagen wieder unter Druck, das Edelmetall kippte knapp unterhalb des zentralen Widerstandsbereichs bei $20,50 nach unten hin ab. Das Scheitern an diesem Bereich gepaart mit der labil wirkenden Stabilisierung seit Anfang Dezember belastet das Chartbild, es ist klar bärisch zu interpretieren.

Charttechnischer Ausblick: Die charttechnische Ausgangslage spricht für weiter fallende Kurse. Silber ist anfällig für einen Kursrutsch zum Jahrestief bei $18,18. Unterhalb davon liegt bei $17,20 - 17,43 der nächste charttechnische Auffangbereich. Oberhalb von $19,75 wäre hingegen ein erneuter Angriff auf die $20,50-Marke möglich. Erst eine nachhaltige Rückkehr über $20,50 würde den Bären den Wind aus den Segeln nehmen. Erst dann wäre Silber bereit für eine Erholung bis $21,30 - 21,40 und ggf. $23,00. Unterhalb von $20,50 bleiben Longpositionen bis auf weiteres zu meiden.

Kursverlauf vom 30.05.2013 bis 20.12.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)

Silber-scheitert-an-hoher-Hürde-Chartanalyse-André-Rain-GodmodeTrader.de-1

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle: Godmode-trader.de Service der BörseGo AG

Auch wenn sich bei Silber aktuell ein nachhaltiger Boden andeutet, wie ich in den vergangenen Wochen aufzeigte, so gibt mein Silber-Indikator nach wie vor kein klares mittelfristiges Kaufsignal. Dies möchte ich Ihnen nachfolgend grafisch zeigen.


Der Indikator funktioniert sehr einfach. Erreicht er einen Wert von 1, so sollte man nach Verkaufssignalen bei Silber und somit auch bei Gold und den Minen suchen. Wird ein Wert von 0 erzielt, so bildet sich in der Regel ein Boden bei Silber und Co. Dann sollte man nach Kursausbrüchen nach oben Ausschau halten.
Wie Sie erkennen können haben wir die wichtige Marke von 0,2 bereits unterschritten. Theoretisch könnte es sich daher schon um einen Boden handeln, aber für eindeutige und klare Signale würde ich gerne den Wert Null vor einem Anstieg sehen. Da dies aktuell nicht der Fall ist halte ich einen letzten Ausverkauf für nicht ganz ausgeschlossen. Daher bleibt nur zu "hoffen", dass wir in der kommenden Woche das endgültige Kaufsignal für diesen Marktsektor erhalten.
Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews keine Haftung.
Quelle:www.bayerngold-club.de

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