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Philharmoniker Depot
WISSENSWERTES In Indien soll es das meiste Silber weltweit geben. Niemand weiß genau, wie viel des Metalls in privatem Besitz ist. Nicht zuletzt diese Spekulationen lassen den Silberpreis stark schwanken. Gewonnen wird Silber in großen Mengen in den peruanischen Anden, in Mexico und Australien. In Lateinamerika sind viele Minengebiete noch unerschlossen. Silber steckt heute in jedem Auto und jedem Computer und Bakterien bekämpfen kann es auch.

Silber – Konsolidierung oberhalb der 30-USD-Marke setzt sich weiter fort!...  Der Silberpreis präsentierte sich in den vergangenen Wochen deutlich schwächer. Abgabedruck kam dabei vor allem von der Währungsseite, nachdem der US-Dollar nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump deutlich zugelegt hatte. Übergeordnet bleibt die technische Ausgangslage bei Silber unserer Einschätzung nach weiter bullisch. Nachdem zuletzt Rücksetzer oberhalb der wichtigen 30-USD-Marke mit Käufen beantwortet wurden, bleiben die Chancen auf eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends weiter intakt. Deutliche Abschläge waren zuletzt beim Silberpreis auszumachen. Nachdem die Notierungen Anfang November noch bei knapp 35 USD/Feinunze ein neues Jahreshoch markiert hatten, kamen die Silberpreise zuletzt etwas deutlicher unter Druck. Hier sorgte vor allem die Stärke des US-Dollars für Abgabedruck, zumal der Greenback nach dem doch überraschenden Wahlerfolg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl gegenüber dem Euro und anderen Leitwährungen deutlich zulegen konnte. Da Silber, wie andere Edel- und Industriemetalle in US-Dollar, gehandelt werden, verteuert sich damit der Kauf für Investoren außerhalb des US-Dollarraums, was die Silbernachfrage vor allem in Emerging Markets wie Indien belasten könnte. ...........................

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Goldexperte Bußler: Crash bei Gold und Silber... Vermutlich ist das Wort Crash etwas übertrieben, aber es war ein heftiger Abverkauf, den es in den vergangenen Tagen bei Gold und Silber gegeben hat. Auch die Minenaktien haben rund 20 Prozent gemessen am GDX verloren. „Das Sentiment hat sich in Rekordgeschwindigkeit abgekühlt“, sagt Markus Bußler. Die Gründe: Auf den ersten Blick natürlich die Wahl von Donald Trump. Der Markt scheint die Kriegsprämie ausgepreist zu haben, da Trump ankündigte, die Krisenherde dieser Welt rasch zu beenden. Ist das etwas überoptimistisch? Vielleicht. Aber ganz sicher waren die Edelmetalle überkauft gewesen. Und der Markt hat die Wahl zum Anlass genommen, Luft rauszulassen. „Der Rücksetzer war heftig und tut weh – aber Edelmetalle gehen meist den Weg der Extreme“, sagt Markus Bußler. Allerdings sei seiner Ansicht nach das Abwärts-Setup insbesondere bei Silber ziemlich ausgefüllt. „Ich denke, wir werden eher früher als später eine neue Rally beginnen.“ .................................

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Silber Tagesausblick für Dienstag, 05. November: Silber konnte sich in den vergangenen Monaten innerhalb eines Trendkanals nach oben bewegen. Dabei kam es zu einem Ausbruch über die bei 35,51 USD liegende Hürde. Nach einem neuen Hoch bei 34,86 USD wurde der Anstieg in den vergangenen Wochen konsolidiert. von Marko Strehk... Technischer Analyst und Trader ...................................................

Silber

Kursstand 32,52 USD
Widerstände: 34,86+37,00+39,00
Unterstützungen: 31,75+30,00+28,50

Rückblick

Silber konnte sich in den vergangenen Monaten innerhalb eines Trendkanals nach oben bewegen. Dabei kam es zu einem Ausbruch über die bei 35,51 USD liegende Hürde. Nach einem neuen Hoch bei 34,86 USD wurde der Anstieg in den vergangenen Wochen konsolidiert.

Charttechnischer Ausblick

Ausgehend von der Ausbruchszone bei 32,51 USD bietet sich die Chance, den Pullbackl der Vorwochen zu beenden. Wenn Silber hier deutlicher nach oben abprallen kann, sind zunächst wieder die Hochs bei 34,86 USD und innerhalb des mittelfristigen Trendkanals auch 37,00 USD möglich. Alternativ stellt ein Rutsch unter die 31,75 USD die Ausbruchsbewegung infrage, was wieder bis 30,00 USD führen könnte.

Viele Grüße,

Marko Strehk - Technischer Analyst und Trader bei stock3

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Charttechnische Muster deuten auf Silber-Ausbruch hin - Cup-and-Handle-Formation und hohe Gold-Silber-Ratio verstärken Spekulationen... Stabiler Aufwärtstrend trotz kurzfristiger Rückgänge, angetrieben durch geopolitische Spannungen und Inflationsdruck. Der Silberpreis notiert aktuell bei 32,57 US-Dollar und hat damit in den letzten 24 Stunden einen Rückgang von 3,3 % verzeichnet. Auch im Wochenverlauf ist ein Minus von 3,2 % zu beobachten. Doch trotz dieser Rückschläge zeigt der Silberpreis seit Jahresbeginn 2024 einen stabilen Aufwärtstrend, unterstützt durch starke fundamentale und technische Faktoren. Silber scheint von wirtschaftlichen Unsicherheiten und einer erhöhten Nachfrage zu profitieren – eine Entwicklung, die potenziell sogar frühere Höchststände in Reichweite rücken könnte. Ein spannendes Kursmuster prägt die langfristige Silberpreisentwicklung: die sogenannte „Cup-and-Handle“-Formation. Dieses charttechnische Muster bildet sich typischerweise über einen längeren Zeitraum und gilt als starker Hinweis auf einen möglichen Ausbruch. Historisch gesehen kann das Durchbrechen dieser Formation zu erheblichen Kursanstiegen führen, wie zuletzt im Jahr 2011, als massive geldpolitische Maßnahmen der Federal Reserve den Preis in die Höhe trieben. Sollten ähnliche Marktkonstellationen eintreten, könnte dies Silber (TVC:SILVER) erneut auf ein neues Niveau heben und langfristig stabilisieren. ..................................

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Silber vor Preisexplosion? UBS sieht Mega-Rally am Horizont!... Der Silberpreis notiert derzeit bei rund 32 Dollar je Unze und profitiert von einer Lockerung der globalen Geldpolitik sowie einem schwächeren US-Dollar. Zuletzt hatte die US-Notenbank den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was laut der UBS das Vertrauen der Anleger in weiter fallende Realzinsen gestärkt hat. Diese Entwicklung begünstige nicht nur das Wirtschaftswachstum, sondern auch die industrielle Nachfrage nach Silber, das in Sektoren wie Elektronik, erneuerbare Energien und Medizintechnik eine wichtige Rolle spielt. Ein weiterer Preistreiber sei der schwächere US-Dollar, der als Folge der Zinssenkungen traditionell Edelmetalle stützt. Neben der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken erwartet die UBS auch eine Erholung der weltweiten Industrieproduktion, die den Bedarf an Silber weiter antreiben dürfte. Insbesondere in industriellen Anwendungen werde die Nachfrage zunehmen. Laut den Experten könnten diese Entwicklungen zu verstärkten Zuflüssen in silberfokussierte ETFs führen, was die Hausse zusätzlich unterstützen könnte. .....................................

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